Das japanische Unternehmen Takeda teilte am Montag mit, dass sein experimentelles Medikament zur Behandlung von epileptischen Störungen das Hauptziel in zwei Studien im Spätstadium nicht erreicht hat.

Das Medikament, Soticlestat, wurde an erwachsenen und pädiatrischen Patienten mit Dravet-Syndrom und Lennox-Gastaut-Syndrom getestet.

Dabei handelt es sich um schwere Formen der Epilepsie, die durch häufige, lang anhaltende Anfälle gekennzeichnet sind und sich typischerweise im Säuglingsalter oder in der frühen Kindheit bemerkbar machen.

Takeda plant Gespräche mit den Zulassungsbehörden, um die nächsten Schritte festzulegen.