Kauf von Fernsehern: Weniger Neuanschaffungen zur WM als bisher
Am 16. November 2022 um 13:25 Uhr
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BERLIN (dpa-AFX) - Die Fußball-WM in Katar wird zu wenig Neukäufen von Fernsehern führen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschers Yougov im Auftrag der Branchenorganisation gfu Consumer & Home Electronics. Demnach planen nur drei Prozent der Befragten, in diesem Jahr aus Anlass der WM im Wohnzimmer technisch aufzurüsten, beispielsweise mit einem neuen Fernseher, einem TV-Projektor oder einer Soundbar.
"Traditionell sind sportliche Großereignisse wie WMs für viele Fans ein willkommener Anlass für Neuanschaffungen", heißt es in einer Mitteilung der gfu. Elf Prozent der Befragten hatten angeben in der Vergangenheit anlässlich von großen Sportereignissen investiert zu haben. "Ein messbarer WM-Sondereffekt beim Verkauf von TV-Geräten wird in diesem Jahr voraussichtlich kaum auftreten", sagte gfu-Geschäftsführerin Sara Warneke./mrs/DP/stk
Die Sony Group Corporation (ehemals Sony Corporation) ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Elektronik- und Unterhaltungsprodukten. Der Nettoumsatz gliedert sich wie folgt nach Geschäftsbereichen: - Verkauf von Spielen (28,9%): Spielkonsolen, Software und Verbrauchsmaterial; - Verkauf von Multimediaprodukten (21,1%): Fernsehgeräte (37,3% des Umsatzes), mobile Telekommunikationsgeräte (18,8%), Foto- und Videokameras (17,7%), Audio- und Videogeräte (16,5%) und Sonstiges (9,7%); - Musikproduktion und -vertrieb (10,3%; Sony Music Entertainment); - Verkauf von Bildgebungs- und Sensoriklösungen (10,4%); - Filmproduktion und -vertrieb sowie TV-Ausstrahlung (8,4%): hauptsächlich im Auftrag von Sony Pictures und Columbia Pictures tätig; - Sonstiges (2,4%). Die restlichen Umsätze (18,5%) stammen aus dem Bereich Finanzdienstleistungen. Der Nettoumsatz teilt sich geographisch wie folgt auf: Japan (32,9%), China (8,5%), Asien/Pazifik (9,6%), die Vereinigten Staaten (23,9%), Europa (20,2%) und Sonstige (4,9%).