IFA-Trend Smart Assistant - Sony mit intelligenten Lautsprecher
Am 31. August 2017 um 15:16 Uhr
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BERLIN (dpa-AFX) - Die Trends zur Vernetzung und intelligenten Assistenten hat der Elektronik-Konzern Sony in seinen neuen Lautsprechern aufgenommen. Die Japaner präsentierten am Donnerstag auf der IFA in Berlin ihren 360-Grad-Lautsprecher LF-S50G, der mit dem Google Assistant verbunden ist. So kann das Sony-Gerät mit dem Sprachbefehl "Hey Google" aktiviert werden und liefert auf Befehl beispielsweise Informationen zum Wetter, liest Nachrichten vor oder spielt Musik ab.
Der kabellose Lautsprecher kann darüber hinaus auch als "Smart Home"-Steuerungsmittel eingesetzt werden. So stellt er nach Aufforderung etwa das passende Licht ein oder sorgt für die richtige Raumtemperatur. Unterstützt wird das Gerät dabei von Internet-of-Things-Plattformen wie Nest oder Philips Hue.
Sony tritt mit dem Gerät vor allem gegen Amazon an, der mit dem Echo ebenfalls einen smarten Lautsprecher im Programm hat. Außerdem konkurrieren die Japaner mit Apple , das ebenfalls einen vernetzten Lautsprecher angekündigt hat./jto/DP/edh
Die Sony Group Corporation (ehemals Sony Corporation) ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und dem Vertrieb von Elektronik- und Unterhaltungsprodukten. Der Nettoumsatz gliedert sich wie folgt nach Geschäftsbereichen: - Verkauf von Spielen (28,9%): Spielkonsolen, Software und Verbrauchsmaterial; - Verkauf von Multimediaprodukten (21,1%): Fernsehgeräte (37,3% des Umsatzes), mobile Telekommunikationsgeräte (18,8%), Foto- und Videokameras (17,7%), Audio- und Videogeräte (16,5%) und Sonstiges (9,7%); - Musikproduktion und -vertrieb (10,3%; Sony Music Entertainment); - Verkauf von Bildgebungs- und Sensoriklösungen (10,4%); - Filmproduktion und -vertrieb sowie TV-Ausstrahlung (8,4%): hauptsächlich im Auftrag von Sony Pictures und Columbia Pictures tätig; - Sonstiges (2,4%). Die restlichen Umsätze (18,5%) stammen aus dem Bereich Finanzdienstleistungen. Der Nettoumsatz teilt sich geographisch wie folgt auf: Japan (32,9%), China (8,5%), Asien/Pazifik (9,6%), die Vereinigten Staaten (23,9%), Europa (20,2%) und Sonstige (4,9%).