Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) dürfte bis 2022 um 73% auf 6,3 Mrd. Euro (6,87 Mrd. $) steigen und damit über dem oberen Ende der Prognosespanne von 5,5 Mrd. Euro liegen, so das Unternehmen.

Unter Berufung auf "höhere Erträge aus dem kurzfristigen Einsatz von Kraftwerken und höhere internationale Erzeugungsmargen" hat sich der Kerngewinn der für Biomasse-, Wasserkraft- und Gaskraftwerke zuständigen Einheit des Konzerns auf 2,4 Milliarden Euro mehr als verdreifacht.

Der Konzern, der am 21. März die Ergebnisse für das Gesamtjahr veröffentlichen wird, wird seinen Dividendenvorschlag für 2022 in Höhe von 0,90 Euro je Aktie unverändert lassen.

Die Aktien des Unternehmens stiegen an der Spitze des deutschen Leitindex DAX um 2,5%.

(1 Dollar = 0,9172 Euro)