Revolver Resources Holdings Limited ("Revolver" oder das "Unternehmen") hat nach Abschluss der Heli-EM-Untersuchung mit dem NRG "Xcite"-System, die speziell für das Projekt Dianne in der Hodgkinson-Provinz im äußersten Norden von Queensland durchgeführt wurde, mehrere vorrangige leitfähige Anomalien in zahlreichen Gebieten innerhalb der Liegenschaft identifiziert. Hintergrund und Kontext Das Projekt Dianne konzentriert sich auf die Kupferlagerstätte Dianne, die sich in deformiertem paläozoischem Schiefer und Grauwacke der Hodgkinson-Formation befindet. Die Art der Lagerstätte wurde von früheren Explorationsunternehmen als vulkanische Massivsulfidlagerstätte (VMS) interpretiert, die überwiegend schichtförmige Hornsteinquarzite mit einem subvulkanischen System beherbergt, das mit basischen vulkanischen Schwellen oder Strömen und Dykes mit einer damit verbundenen vereinzelten Kupfermineralisierung verbunden ist.

Die in dieser Pressemitteilung gemeldeten Explorationsergebnisse sind Teil der Revolver-Strategie für eine schrittweise Exploration der aktuellen Dianne-Lagerstätte auf Distrikt-Ebene und für eine rasche Suche nach neuen VHMS-Zielen in der unmittelbaren Umgebung. Eine hochauflösende elektromagnetische und magnetische Datenerhebung wurde von New Resolution Geophysics (NRG) Australia in Auftrag gegeben, die die erste moderne Exploration dieser Art in der Region Dianne darstellt und zum Teil die laufenden bodengestützten EM-Arbeiten auf dem Projekt ergänzt. Die hubschraubergestützte Untersuchung wurde im August 2022 durchgeführt und umfasste 94 Quadratkilometer aussichtsreicher Grundstücke innerhalb von EPM 25941.

Das EM-Programm wurde so konzipiert, dass es sowohl die Kupferlagerstätte Dianne als auch das weit unterexplorierte Gebiet rund um die Kupferlagerstätte Dianne für Dianne-look-a-likes" abdeckt. Die Vermessungsdaten wurden mit dem "XciteTM"-System von NRG erfasst, das ultrahochauflösende luftgestützte elektromagnetische Zeitbereichstechniken (HTDEM) bietet, die für die Identifizierung der Art von Zielmineralisierung, die bei Dianne beobachtet wurde, gut geeignet sind und sowohl eine oberflächennahe Erkennung als auch die Möglichkeit bieten, bis in Tiefen von mehr als 300 m unter der Oberfläche vorzudringen. Die Vermessung erfolgte auf Ost-West-Linien (90/270 Grad) mit einem Linienabstand von 200 m (mit weiteren ausgewählten Infill-Linien, die in einigen Gebieten einen Linienabstand von 100 m ergeben) und einer Sensor-/Schleifenhöhe von weniger als 40 m über dem Boden.

Revolver sieht in der Anwendung der Heli-Elektromagnetik eine leistungsstarke und effiziente Methode zur Identifizierung von diskreten Grundgebirgsleitern, die möglicherweise mit den von Eisensulfid dominierten VHMS-Systemen in der Region in Verbindung stehen. Das Ausmaß der Vermessung konnte direkt mit der Reaktion eines bekannten VHMS-Systems bei Dianne verglichen werden und kann als Wegweiser für eine potenzielle Mineralisierung verwendet werden. Andere Faktoren wie das Vorhandensein von Schwarzschiefer, Pyrrhotit und graphitischem Gestein können ebenfalls EM-Anomalien hervorrufen, die sich jedoch in der Regel als größere lineare Anomalien manifestieren, die mit der übergreifenden Stratigraphie übereinstimmen.

Die vorläufigen Daten der Heli-EM-Untersuchung, die mit dem fortschrittlichen Xcite-System von NRG durchgeführt wurden, sind nun vom Auftragnehmer der Untersuchung eingegangen und wurden von den auf Geophysik spezialisierten Beratern der Geo Discovery Group verarbeitet und interpretiert, die eine vorläufige Zielidentifizierung vorgenommen haben. Die erste Analyse wird von Revolver als sehr positiv bewertet, da die Modellierung der Untersuchungsdaten eine Reihe von diskreten, aber auffälligen 'Late-Time'-Leitfähigkeitsanomalien identifiziert hat, die eine aufregende neue Pipeline von Zielen mit hoher Priorität darstellen. Bis heute wurden zehn (10) hochprioritäre, starke Grundgesteinsanomalien (T1-10) interpretiert, die mit einer Anhäufung von Sulfiden übereinstimmen und überzeugende oberflächennahe Ziele im VHMS-Stil darstellen. Diese vorrangigen Ziele wurden aus einer größeren Untergruppe von anomalen leitfähigen Reaktionen identifiziert.

Bezeichnenderweise deckt sich die Position einer der vorrangigen Anomalien (T1) mit der Kupferlagerstätte Dianne, was die Explorationstechnik, den Ansatz und die Modellierung bei der Identifizierung von VHMS-Systemen bestätigt. Ein weiteres ermutigendes Ergebnis dieser Heli-EM-Untersuchung war die Verstärkung der leitfähigen Anomalie in der Tiefe der bestehenden Dianne-Grube 1. Die aktuelle Modellierung wird die derzeit laufenden EM-Folgearbeiten am Boden ergänzen, um die Informationen zu erhalten, die zur Lokalisierung der geplanten Bohrlöcher in diesem vorrangigen Ziel erforderlich sind.