RAPT Therapeutics, Inc. meldet Ergebnis für das vierte Quartal und das Gesamtjahr zum 31. Dezember 2022
Am 14. März 2023 um 13:06 Uhr
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RAPT Therapeutics, Inc. meldete die Ergebnisse für das vierte Quartal und das Gesamtjahr zum 31. Dezember 2022. Für das vierte Quartal meldete das Unternehmen einen Nettoverlust von 22,95 Millionen USD gegenüber 17,93 Millionen USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus dem fortzuführenden Geschäft betrug 0,64 USD gegenüber 0,61 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,64 USD gegenüber 0,61 USD im Vorjahr. Für das Gesamtjahr meldete das Unternehmen einen Umsatz von 1,53 Millionen USD gegenüber 3,81 Millionen USD vor einem Jahr. Der Nettoverlust belief sich auf 83,84 Millionen USD gegenüber 69,2 Millionen USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus dem fortgeführten Geschäft betrug 2,58 USD gegenüber 2,53 USD im Vorjahr. Der verwässerte Verlust je Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 2,58 USD gegenüber 2,53 USD im Vorjahr.
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RAPT Therapeutics, Inc. ist ein immunologisch orientiertes biopharmazeutisches Unternehmen in der klinischen Phase. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entdeckung, Entwicklung und Vermarktung von oralen niedermolekularen Therapien für Patienten mit erheblichem ungedecktem Bedarf an Entzündungskrankheiten und Onkologie. Mit Hilfe seiner Arzneimittelforschung und -entwicklung entwickelt es selektive kleine Moleküle, die die kritischen Immunreaktionen, die diesen Krankheiten zugrunde liegen, modulieren sollen. Der führende Kandidat für ein Entzündungsmedikament, Zelnecirnon (RPT193), und der führende Kandidat für ein Krebsmedikament, Tivumecirnon (FLX475), zielen jeweils auf den C-C-Motiv-Chemokinrezeptor 4 (CCR4) ab, ein Zielmolekül, das bei Entzündungskrankheiten und in der Onkologie eine breite Anwendung finden könnte. Der Wirkstoffkandidat für Entzündungen, Zelnecirnon, soll selektiv die Einwanderung von Typ-2-T-Helferzellen in entzündetes Gewebe hemmen. Der onkologische Wirkstoffkandidat Tivumecirnon soll selektiv die Einwanderung von immunsuppressiven regulatorischen T-Zellen in Tumore hemmen.