16.09.2015 | Publikumspresse

Der von Osram geförderte Preis unterstützt Kameraabsolventen bei ihren ersten Schritten in die Film-Branche

Gemeinsam mit der Michael Ballhaus Stiftung, Leica und der Weberbank stiftet Osram im zweiten Jahr in Folge den mit 10.000 Euro dotierten Michael-Ballhaus-Preis. Dieser soll Kameraabsolventen den Start in der Filmbrache erleichtern. Von den drei Nominierten überzeugte Johannes Waltermann, der beim Film "After Spring Comes Fall" hinter der Kamera stand, die Jury am meisten von seinen handwerklichen Fähigkeiten.

Der deutsche Nachwuchs-Filmpreis First Steps Awards zeichnet herausragende Abschlussarbeiten von Absolventen an deutschsprachigen Filmhochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus. In diesem Rahmen wurde als eine von insgesamt acht Preiskategorien der Michael-Ballhaus-Kamerapreis im Stage Theater am Potsdamer Platz verliehen. Kriterien für die Wahl der Jury waren innovative Bildsprache, außergewöhnliches bildgestalterisches Talent und die unaufdringliche visuelle Umsetzung eines filmischen Themas. "Mit seiner langen Tradition in der Kino- und Filmbranche ist es Osram ein wichtiges Anliegen, den Nachwuchs in diesem Bereich aktiv zu fördern. Das Preisgeld des Michael-Ballhaus-Preises unterstützt kommende Projekte der jungen Talente", erklärt Hans-Joachim Schwabe, CEO der Business Unit Specialty Lighting bei Osram.

Michael-Ballhaus-Kamerapreis für Nachwuchstalente

Nachdem sich bei der ersten Verleihung des gemeinsamen Preises im letzten Jahr Julia Hönemann als Kamerafrau für den Film "Porn Punk Poetry" als Preisträgerin durchsetzen konnte, waren in diesem Jahr kategorieübergreifend gleich drei Kameramänner nominiert: Neben dem Gewinner Johannes Waltermann (Filmuniversität Babelsberg) mit dem Spielfilm "After Spring Comes Fall", Sebastian Thaler (Filmakademie Wien) mit dem mittellangen Spielfilm "Alles wird gut" und Raphael Beinder (Deutsche Film- und Fernsehakademie Berlin) mit dem Dokumentarfilm "Die Böhms - Architektur einer Familie". Waltermann überzeugte mit seiner Kameraarbeit in einem politisch engagierten Spielfilm, dem Berlin als Kulisse dient. Die Jury erklärte, dass der junge Kameramann gekonnt die verfügbaren Ressourcen einsetzt und man dank ihm dem Film die beschränkten Mittel nicht ansieht. Er verzichtet auf Effekte und visuelle Opulenz, arbeitet dafür mit Licht und Beweglichkeit.

Inspirierende Partnerschaft

Der kürzlich mit dem Verdienstorden der Bundesregierung Deutschland ausgezeichnete Kameramann Michael Ballhaus ist als einer der bekanntesten Vertreter seines Fachs genau wie Osram - der Experte für Beleuchtung- und Projektionssysteme - fest in der Filmbranche verankert. Ballhaus, der vierzig Jahre hinter der Kamera stand, drehte mit namhaften Regisseuren wie Rainer Werner Fassbender, Martin Scorsese und Francis Ford Coppola. Auch Osram prägt die Filmindustrie mit seinen Produkten seit Jahrzehnten nachhaltig: Heute werden jedes zweite Filmset und jede dritte Kinoleinwand mit Technologie aus dem Hause Osram beleuchtet. Für seine innovativen Lichtlösungen in diesem Bereich wurde Osram bereits zwei Mal mit dem Oscar geehrt.

ÜBER OSRAM

OSRAM, mit Hauptsitz in München, ist einer der beiden weltweit führenden Lichthersteller. Mit seinem Portfolio deckt das Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette von Komponenten - einschließlich Lampen, Vorschaltgeräten und optischen Halbleitern wie lichtemittierenden Dioden (LED) - über Leuchten und Licht-Management-Systeme bis hin zu Beleuchtungslösungen ab. OSRAM beschäftigt weltweit rund 34.000 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2014 einen Umsatz von über 5,1 Milliarden Euro (jeweils zum 30. September). Im Fokus der Geschäftsaktivitäten steht seit über 100 Jahren das Thema Licht und damit Lebensqualität. Das Unternehmen wurde am 8. Juli 2013 an den Börsen in Frankfurt am Main und München notiert unter der WKN: LED 400 (Börsenkürzel: OSR). Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.osram.de

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