OMV Aktiengesellschaft meldet Ergebnis für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 30. Juni 2022
Am 28. Juli 2022 um 09:10 Uhr
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Die OMV Aktiengesellschaft hat die Ergebnisse für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 30. Juni 2022 veröffentlicht. Für das zweite Quartal meldete das Unternehmen einen Umsatz von EUR 14.793 Millionen im Vergleich zu EUR 7.266 Millionen vor einem Jahr. Die Einnahmen beliefen sich auf 16.049 Mio. EUR gegenüber 7.585 Mio. EUR vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 1.965 Millionen Euro gegenüber 647 Millionen Euro vor einem Jahr. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 5,96 EUR gegenüber 1,9 EUR vor einem Jahr. Der verwässerte Gewinn je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 5,95 EUR gegenüber 1,9 EUR vor einem Jahr. In den ersten sechs Monaten lag der Umsatz bei 30.621 Millionen Euro gegenüber 13.695 Millionen Euro vor einem Jahr. Die Umsatzerlöse beliefen sich auf 32.181 Mio. EUR gegenüber 14.366 Mio. EUR vor einem Jahr. Der Nettogewinn betrug 2.528 Millionen Euro gegenüber 1.326 Millionen Euro vor einem Jahr. Das unverwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 7,63 EUR gegenüber 3,9 EUR vor einem Jahr. Das verwässerte Ergebnis je Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen betrug 7,62 EUR gegenüber 3,9 EUR im Vorjahr.
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OMV AG ist der größte Erdöl- und Erdgaskonzern Zentraleuropas. Der Umsatz verteilt sich wie folgt auf die verschiedenen Geschäftsbereiche:
- Raffination und Vertrieb von Kohlewasserstoffen (41,4%). Ende 2022 besaß der Konzern 3 Raffinerien in Österreich, Deutschland und Rumänien sowie 1.803 Tankstellen in Europa;
- Exploration und Produktion von Rohöl und Erdgas (38,8%): 2022 belief sich die tägliche Produktion von Rohöl und Flüssigerdgas (LNG) auf 392.000 Barrel;
- Herstellung von chemischen Produkten (19,7%): fortgeschrittene Polyolefine, Grundchemikalien, Düngemittel und Kunststoffe;
- Sonstige (0,1%).
Die geografische Verteilung des Umsatzes sieht aus wie folgt: Österreich (23,9%), Deutschland (22,6%), Rumänien (16,3%), Norwegen (2,6%), Belgien (1,6%), Europa (12%), Vereinigte Arabische Emirate (2,6%), Neuseeland (1%), Russland (0,3%) und sonstige (17,1%).