Nexus Minerals Limited meldete weitere signifikante, hochgradige Golduntersuchungsergebnisse von Bohrungen auf dem Crusader - Templar Prospekt innerhalb des unternehmenseigenen Wallbrook Goldprojekts in den östlichen Goldfields von WA. Die Nexus-Bohrkampagnen konzentrierten sich auf einen mineralisierten Korridor mit einer Länge von 1,6 km und einer Breite von etwa 300 m, wobei die Bohrungen auf bewilligten Bergbaupachtgebieten durchgeführt wurden. Das äußerst aussichtsreiche Konzessionsgebiet liegt zwischen Northern Stars Porphyr-Bergbauzentrum und dem mehrere Millionen Unzen schweren Bergbaubetrieb Carosue Dam, wo sich Northern Stars Goldverarbeitungsanlage mit einer Kapazität von 3,2 Millionen Tonnen pro Jahr befindet.

Die Bohrungen bei Crusader-Templar haben erfolgreich gezeigt, dass die Mineralisierung entlang der gesamten Ausdehnung des bisher getesteten 1,6 km langen mineralisierten Korridors durchgängig ist, wobei mehrere subvertikale mineralisierte Porphyreinheiten effektiv kartiert wurden. Die starke Kontinuität der Mineralisierung, die mit diesen subvertikalen Porphyr-Einheiten verbunden ist, ermöglicht eine effektive Ausrichtung der Bohrungen auf die mineralisierten Zonen. Die Bohrungen am nördlichsten Ende des Crusader-Templar-Prospekts konzentrierten sich auf detaillierte 20mx20m-Bohrungen der Oxidkomponente der Mineralisierung in einer Tiefe von ~100m.

Diese gezielten, oberflächennahen Bohrungen wurden so konzipiert, dass die für eine Mineralressourcenschätzung und für Studien zur Optimierung des Grubendesigns erforderlichen Details für jede potenzielle oberflächennahe Oxidressource ermittelt werden können. Frühere metallurgische Testarbeiten an diesem Oxidmaterial ergaben positive Ergebnisse, wobei eine Goldgewinnung von 98% erreicht wurde. Die Dichte der Bohrungen zeigt nun, dass die hochgradigen Goldvorkommen nach Süden hin abfallen.

Kürzlich durchgeführte tiefere RC-Bohrungen haben diese Zonen im frischen Gestein effektiv angepeilt, wobei ebenfalls Goldgewinnungsraten von bis zu 98% erzielt wurden. Die jüngsten Ergebnisse der gezielten Nexus-Bohrungen umfassen: Flache Oxidmineralisierung < 100m: 9m @ 7,30g/t Au (innerhalb 19m @ 3,81g/t Au aus 43m); 7m @ 2,34g/t Au (innerhalb 11m @ 1,62g/t Au aus 25m); 5m @ 3.26g/t Au (innerhalb von 12m @ 1,53g/t Au aus 68m); 17m @ 1,31g/t Au (innerhalb von 42m @ 0,79g/t Au aus 18m); 5m @ 2,19g/t Au (innerhalb von 12m @ 1,43g/t Au aus 71m). Übergangsmineralisierung 100m-175m: 20m @ 4,60g/t Au (innerhalb 33m @ 2,96g/t Au von 110m); 5m @ 4,65g/t Au (innerhalb 9m @ 2,88g/t Au von 123m); 3m @ 4,19g/t Au (innerhalb 7m @ 2,09g/t Au von 158m); 4m @ 2,92g/t Au (innerhalb 8m @ 1,50g/t Au von 117m).

Tiefere primäre Mineralisierung >175m 4m @ 7,09g/t Au aus 188m; 3m @ 4,05g/t Au (innerhalb von 12m @ 1,12g/t Au aus 175m); 4m @ 3,89g/t Au aus 296-300m (EOH); 2m @ 5,17g/t Au (innerhalb von 8m @ 1,37 aus 202m); 8m @ 2,36g/t Au (innerhalb von 22m @ 1,03g/t Au aus 173m). In Zusammenarbeit mit den Geologen des Unternehmens haben die Bergbauberater von Snowden Optiro mit der geologischen Modellierung begonnen und vier erste Querschnitte erstellt. Die vier Querschnitte sind repräsentativ für die Geologie und die Mineralisierung im 1,6 km langen Korridor Crusader-Templar.

Ihre Lage ist in Abbildung 2 (als Northings) vermerkt. Die Querschnitte zeigen deutlich die Kontinuität der Mineralisierung und die sich abzeichnenden mehrfachen subvertikalen mineralisierten Porphyr-Einheiten (rot hervorgehoben und nummeriert). Wichtig ist, dass diese goldhaltigen Porphyr-Einheiten nun entlang eines 1,6 km langen Streichens kartiert sind, der von der Oberfläche bis in eine Tiefe von über 600 m reicht. Wir sind nun in der Lage, spezifische Porphyr-Einheiten anhand ihrer spezifischen Mineralogie/Alterationszusammensetzung zu kartieren.

Die Porphyreinheiten 7 und 8 wurden nun in Diamantbohrkernen und RC-Spänen aus frischem Gestein in allen Abschnitten auf der gesamten Länge von 1,6 km kartiert und sind durchgängig. Die Porphyrs 7 und 8 und die dazwischen liegenden Wirtsgesteine weisen bisher die beste Goldmineralisierung auf. Porphyr 4 ist zwar stark mineralisiert, doch sind weitere Bohrungen erforderlich, um das Ausmaß der Mineralisierung zu bestimmen. Die Templar-Bohrungen haben nun eine Dichte von 80x80m, einige 40x40m und ein kleiner Teil von 20x20m.

Die Mineralisierung ist viel breiter und weist insbesondere im Oxidmaterial hohe Goldgehalte auf. Es sind weitere Bohrungen in einer Tiefe von etwa 200 m erforderlich, um die tiefere Mineralisierung in Verbindung mit P? und P? besser beurteilen zu können. (die noch nummeriert und als P? bezeichnet werden müssen). Diese beiden neuen porphyrischen Einheiten wurden im Osten identifiziert (sie müssen noch nummeriert und als P? bezeichnet werden).

Die Geologen des Unternehmens warten auf die petrologische Untersuchung einer Reihe von Proben, um die Mineralogie und die Alterationszusammensetzung besser definieren und diese Porphyr-Einheiten schließlich nummerieren zu können. Es sind weitere Bohrungen erforderlich, um diese neuen porphyrischen Einheiten vollständig zu bewerten. Tiefere Bohrungen ergaben 4m @ 5,09g/t Au (innerhalb von 28m @ 1,65g/t Au aus 336m) und 300m nördlich dieses Abschnitts 5m @ 5,09g/t Au (innerhalb von 24m @ 2,10g/t Au aus 298m). Wenn die Templar-Abschnitte überlagert werden, zeigen sie eine gute Korrelation mit der Mineralisierung und den Porphyr-Einheiten, was die kontinuierliche Natur der mineralisierten Hauptporphyre 7 und 8 sowie der neu identifizierten mineralisierten Porphyre P? bestätigt.

Die Crusader-Bohrungen erfolgen nun meist in einer Dichte von 20x20m (bis hinunter zu 200m) und liefern ein klares Bild der mineralisierten Porphyrys. Die beiden bereitgestellten Crusader-Abschnitte (Abbildungen 5 und 6) liegen etwa 340 m auseinander und zeigen, wenn sie übereinander gelegt werden, eine gute Korrelation mit der Mineralisierung und den Porphyr-Einheiten, was den kontinuierlichen Charakter der mineralisierten Hauptporphyre 7 und 8 bestätigt. Wenn alle vier Abschnitte übereinander gelegt werden, zeigen sie das gesamte Ausmaß des 1,6 km langen durchgehenden Charakters sowohl des Streichens der Mineralisierung als auch der Korrelation in der Tiefe mit der Mineralisierung und insbesondere der Porphyrassoziation P7 und P8 mit der Mineralisierung. Die Bohrungen in der Zone Link weisen eine geringe Bohrdichte von weniger als 80 x 80 m auf, wobei in einigen Abschnitten überhaupt keine Bohrungen durchgeführt wurden.

Die Porphyre 7 und 8 weisen eine gute Kontinuität durch die Zone Link auf und zusätzlich zu ihnen müssen noch die zahlreichen Porphyre P? durch diese Zone getestet werden.