New Destiny Mining Corp. gab bekannt, dass das Unternehmen eine erste Interpretation der Ergebnisse einer LiDAR-Vermessung auf seinem Grundstück Treasure Mountain North in der Nähe von Tulameen im Süden von British Columbia durchgeführt hat. Die Vermessung wurde in der letzten Saison durchgeführt und eine vorläufige Interpretation wurde von den technischen Mitarbeitern des Unternehmens erstellt.

Das Grundstück Treasure Mountain North liegt innerhalb des Intermontane-Gürtels, in dem sich mehrere ehemalige und aktuelle Gold-, Silber-, Blei-, Zink- und/oder Molybdänminen befinden. Das Grundstück weist mehrere Arten von Mineralisierungen auf, darunter polymetallische Adern, goldhaltige Quarzadern und porphyrische Mineralisierungen. Im Jahr 2022 wurde auf dem Grundstück Treasure Mountain North eine LiDAR-Vermessung aus einem Hubschrauber heraus über eine Fläche von 108,2 km2 durchgeführt.

Das Ergebnis der Vermessung waren zwei Produkte: ein digitales Höhenmodell (DEM) und ein Orthofoto-Mosaik. Der Zweck der Vermessung war es, eine hochauflösende topographische Grundlage und aktualisierte Orthofotos des Gebiets zu erhalten. Das DEM wurde zur Identifizierung von Lineamenten verwendet, die mit geologischen und geomorphologischen Merkmalen zusammenhängen.

Die Lineamente wurden anhand einer Kombination aus dem DEM mit einer Auflösung von 1 m und dem Orthomosaik mit einer Auflösung von 10 cm identifiziert. Die Lineamente wurden entweder als Verwerfungen/Brüche oder als Spuren von Schichtungen und damit verbundenen Faltenachsen interpretiert. Die Bettungsspuren weisen einen dominanten Trend von NW-SE und einen sekundären Trend von NNW-SSE auf. Diese Bettungsspuren können auf dem Orthomosaik leicht identifiziert werden und es wurden sogar einige Faltenachsen bestimmt, die einen ähnlichen NW-SE-Trend aufweisen.

Die mit diesem Datensatz identifizierten Verwerfungen und/oder Brüche zeigen einen kontrastierenden Trend mit einer dominanten NE-SW Tendenz. Dieser Datensatz wirft ein Licht auf die Struktur eines Gebiets, das aufgrund seiner Abgeschiedenheit und steilen Topographie bisher nur in begrenztem Umfang geologisch kartiert wurde. Diese neu identifizierten Falten verdeutlichen die strukturelle Komplexität innerhalb der sedimentären Einheiten der jurassischen Ladner-Gruppe und der kreidezeitlichen Pasayten-Gruppe.

Diese Falten sollten für zukünftige Explorationsziele in Betracht gezogen werden, da sie potenziell Mineralisierungen beherbergen können, insbesondere dort, wo sie von Verwerfungen durchschnitten werden. Zusätzliche Merkmale, die die Infrastruktur widerspiegeln, wie z.B. Erschließungsstraßen und frühere Explorationsarbeiten, wurden anhand einer Kombination aus dem digitalen Höhenmodell (DEM) und den Orthomosaiken identifiziert. Die Leser werden darauf hingewiesen, dass die historischen Aufzeichnungen, auf die in dieser Pressemitteilung Bezug genommen wird, zwar untersucht, aber nicht von einer qualifizierten Person verifiziert wurden.

Es sind weitere Arbeiten erforderlich, um zu überprüfen, ob die historischen Aufzeichnungen, auf die in dieser Pressemitteilung Bezug genommen wird, korrekt sind.