Mistango River Resources Inc. gab bekannt, dass es sich bereit erklärt hat, eine 100%ige Beteiligung am Goldie-Projekt ("Goldie") von einem privaten Unternehmen zu erwerben. Goldie erstreckt sich über den Trans-Canada Highway, 50 km westlich von Thunder Bay und ist über Forststraßen zugänglich. Historische Arbeiten auf dem Grundstück haben gezeigt, dass es auf dem Grundstück bedeutende goldmineralisierte Zonen gibt.

Mehr als 4.000 Meter Diamantbohrungen wurden im Rahmen verschiedener Programme, die bis ins Jahr 2006 zurückreichen, durchgeführt und deckten eine goldhaltige Struktur mit einer Streichlänge von über 2 km ab. Jüngste Schürfproben haben ein Gebiet mit unterkörnigen, kantigen Gesteinsbrocken identifiziert, die Gehalte von 24,9 gpt und 31,3 gpt 150 m südlich der letzten abgeschlossenen historischen Bohrkampagne aufweisen. Goldie liegt innerhalb des Shebandowan Greenstone Belt und erstreckt sich über einen 17 km langen Streichen in der Shebandowan Structural Zone, die auch die niedriggradige, hochtonnige Goldlagerstätte Moss Lake von Goldshore Resources Inc. beherbergt, 50 km westlich.

Goldie grenzt außerdem an das Goldgrundstück Delta 1 von Delta Resources Limited. Mistango plant und genehmigt ein Diamantbohrprogramm, um die bekannte Mineralisierung zusammen mit anderen ungetesteten geophysikalischen Anomalien zu erweitern. Weitere Einzelheiten zu diesem Bohrprogramm werden folgen. Das Programm wird voraussichtlich im Herbst beginnen und vor Ende des Jahres abgeschlossen werden.

Erste Bohrungen bei Goldie im Jahr 2007 zeigten eine robuste Goldzone auf dem Grundstück. Diese nicht auslaufende, oberflächennahe Entdeckung erstreckt sich über das gesamte Grundstück und scheint den IP-Daten zufolge Hunderte von Metern Streichlänge zu haben. Darüber hinaus ist das Tiefenpotenzial noch nicht erprobt, da alle Bohrungen das Grundstück nur bis zu einer wahren vertikalen Tiefe von etwa 120 Metern erprobt haben.

Die Anomalien und Trends auf diesem Grundstück stehen in Zusammenhang mit historischen Diamantbohrabschnitten und Oberflächengoldvorkommen, die sich über eine Streichenlänge von 3 km in einer günstigen Geologie befinden. Die früheren Bohrungen in der Nähe der Anomalie hatten zahlreiche oberflächennahe Goldabschnitte durchteuft, wie beispielsweise Bohrloch GLD 07-10, das 1,56 g/t Au auf 11,1 Metern und 1,91 g/t Au auf 9,1 Metern ergab. Darüber hinaus durchteufte Bohrloch GLD07-24 8,95 g/t Au auf 2 m, 1,73 g/t Au auf 14,5 m und 1,68 g/t auf 5,7 m.