Merck KGaA : Merck verzehnfacht Tablettenspende, um Bilharziose auszurotten
Am 30. Januar 2012 um 12:34 Uhr
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Darmstadt / London, 30. Januar 2012 - Die Merck KGaA will in
Zusammenarbeit mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die
Tropenkrankheit Bilharziose in Afrika ausrotten. Das
Unternehmen verpflichtet sich, die Anzahl der jährlich
gespendeten Tabletten mit dem Wirkstoff Praziquantel
mittelfristig von 25 Millionen auf 250 Millionen zu
verzehnfachen. Die Therapie gilt als die effektivste
Behandlungsmethode im Kampf gegen die parasitäre
Wurmerkrankung. Nach Angaben der WHO wird die jährliche
Spende von 250 Millionen Praziquantel-Tabletten dazu
beitragen, die Versorgungslücke bei diesem Medikament zu
schließen. Merck erklärt sich dazu bereit, die Anstrengungen
im Kampf gegen die Tropenkrankheit so lange fortzusetzen, bis
sie als ausgerottet gelten kann.
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Merck KGaA ist einer der weltweit größten Pharma- und Chemiekonzerne. Der Umsatz ist auf folgende Produktfamilien verteilt:
- Lösungen und Produkte für die wissenschaftliche und biotechnologische Forschung (44,2%);
- Pharmaprodukte (38,4%): verschreibungspflichtige Medikamente zur Behandlung von Diabetes, Diabetes, Krebs, Multipler Sklerose, Unfruchtbarkeit, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Erkrankungen des Zentralnervensystems, Entzündungskrankheiten usw.;
- Performance-Materialien für die Elektronikindustrie (17,4%): Halbleitermaterialien, Flüssigkristalle, Pigmente und Additive, organische Materialien auf Kohlenstoffbasis, usw.
Die geografische Verteilung des Umsatzes sieht aus wie folgt: Deutschland (4,8%), Europa (24%), China (12,9%), Asien / Pazifik (20,1%), USA (26,8%), Nordamerika (1,6%), Lateinamerika (6,3%), Mittlerer Osten und Afrika (3,5%).