Luca Mining Corp. gibt diese Pressemitteilung als Ergebnis einer Uberprufung durch die British Columbia Securities Commission heraus, um die Offenlegung zu klaren. Das Unternehmen aktualisiert seine Pressemitteilung vom 21. Mai 2024 und gibt bekannt, dass die Bergbauaktivitaten in der Goldmine Tahuehueto in Durango, Mexiko, eine hochgradige Goldmineralisierung uber betrachtliche Machtigkeiten bestatigt haben.

Die Mineralisierung kommt in Auslaufern vor, die von der Hauptader Creston auf der Untertageebene 23 abzweigen. Creston ist eine von zwei Hauptstrukturen, die derzeit abgebaut werden. Regelmassige geologische Kartierungen im Rahmen der Bergbauaktivitaten und die Entnahme von Schlitzproben auf dieser Ebene bestatigten das Vorhandensein von bis zu 20 Meter breiten Brekzien-Erzauslaufern.

Intern untersuchte Schlitzproben, die im Rahmen der Erzkontrolle entnommen wurden, weisen auf uberdurchschnittlich hohe Gehalte hin. Ebene 23 Geologie: Die Erschliessung der Untertagemine bei Tahuehueto schreitet seit Anfang 2022 voran und umfasste in jungster Zeit die Erschliessung des Zugangs, die Entwasserung und den Abbau der ersten Strossen von Sohle 23, der derzeit niedrigsten Sohle der Mine. Zwei mineralisierte Splits wurden auf der Hangend- und der Fussseite der Creston-Verwerfung freigelegt. Dazwischen befindet sich mineralisierte Brekzie mit einer wirtschaftlichen Machtigkeit von bis zu 20 m.

In dieser Zone gibt es zwei Arten von Mineralisierungen; die erste besteht aus nordostlich verlaufenden Adern mit strukturell kontrollierten hydrothermalen Brekzien, die Zink- und Bleisulfide enthalten und in stark alteriertem andesitischem Gestein mit hoheren Gold- und Kupfergehalten als Folge hoherer Temperaturen und tiefliegender Mineralisierungen vorkommen. Der zweite Typus besteht aus einer hochgradigen Gold- und Silbermineralisierung, die die Lodien und Brekzien mit Basismetallsulfiden uberlagert, die in fruheren Mineralisierungsphasen entstanden sind. Das Blockmodell, das fur die Vormachbarkeitsstudie entwickelt wurde, ermittelte in diesem Gebiet eine maximale Aderbreite von 8,4 m in der hangenden Wand und von 6,5 m in den unterirdischen Aderabschnitten auf Ebene 23.

Die tatsachlichen Aderbreiten sind mit bis zu 4,9 m in der Fusswand und 9,5 m in der Hangewand sehr vergleichbar, obwohl die detaillierte Adergeometrie variiert. Die Fusswandader wurde 160 Meter entlang des Streichens freigelegt und weist eine hervorragende Kontinuitat auf. Fruhere Diamantbohrungen deuteten darauf hin, dass sich dieses Gebiet seitlich 200 Meter mal 230 vertikale Meter erstreckt und das Gebiet in der Tiefe sowie im Nordosten und Sudwesten offen bleibt.

Basierend auf den Ergebnissen der Feldkartierung und der Erzkontrolle werden diese Ziele in ein bevorstehendes Explorationsprogramm aufgenommen. Kanal-Probenahme: Wo es machbar und sicher ist, werden in den mineralisierten Zonen aller Lithologien etwa alle 1,2 Meter Schlitzproben im hinteren und vorderen Teil der Ausgrabungen genommen. Einige Bereiche konnen aufgrund von Einschrankungen bei der Ausrustung und den ortlichen Bodenverhaltnissen nicht korrekt beprobt werden.

Jede Probe wiegt etwa 2,5 kg und wird zur Aufbereitung und Analyse mittels Brandprobe und Atomabsorptionsverfahren an das Minenlabor geschickt.