Lexington Gold gab bekannt, dass das Gold-, Silber- und Kupferexplorationsbohrprogramm auf seinem Projekt Jennings-Pioneer in South Carolina, USA (Jennings-Pioneer), nun abgeschlossen ist. Höhepunkte: Die Bohraktivitäten auf Jennings-Pioneer wurden mit drei Diamantkernbohrungen auf einer Länge von insgesamt 495 m erfolgreich abgeschlossen. In allen drei Bohrlöchern wurden visuelle Beobachtungen von Massivsulfiden, semi-massiven Sulfiden und damit verbundenen Quarz-Baryt-Adern gemacht.

Erste Anzeichen deuten darauf hin, dass alle mineralisierten Zielzonen des Barite Hill Trends erfolgreich durchteuft wurden, nämlich die Middle Ore Zone, die Foot Wall Ore Zone und die Red Hill Ore Zone des Barite Hill. Chalkopyrit wurde in Massivsulfidzonen und in Quarz-Baryt-Adern beobachtet, was auf das Vorhandensein einer Kupfermineralisierung bei Jennings-Pioneer hinweist. Der Bohrkern wird derzeit geschnitten und im April 2024 beprobt, um ihn an das ALS-Labor in Reno, Nevada, USA, zu senden. Die Untersuchungsergebnisse werden voraussichtlich im Juni 2024 vorliegen.

Zusätzliche Informationen: Vorläufige geologische Beobachtungen der 495 m Diamantbohrkerne, die von Jennings-Pioneer erhalten wurden, deuten darauf hin, dass sich die Gold-Silber-Kupfer-Mineralisierung des Barite Hill Trends entlang des Streichens nordöstlich der historischen Gold-Silber-Tagebaumine Barite Hill Main fortsetzt. Abbildung 1 veranschaulicht die Bohrungen entlang dieses Trends. Diese Beobachtungen bestätigen das Zielmodell des Unternehmens, das anhand von historischen Bergbau- und Explorationsdaten in Verbindung mit neueren Oberflächenexplorations- und geophysikalischen Luftbilddaten erstellt wurde.

Wie aus diesem Modell hervorgeht, gibt es drei Erzzonen, die den Barite Hill Trend ausmachen, nämlich die Footwall Ore Zone, die Middle Ore Zone und die Red Hill Ore Zone. Alle drei Bohrlöcher des vor kurzem abgeschlossenen Bohrprogramms enthalten breite Zonen mit Siliziumdioxid-Serizit-Alteration, die zahlreiche Abschnitte mit massiven bis halbmassiven Sulfiden in jeder Zone enthalten. Diese breiten Alterations-Mineralisierungszonen sind im Bohrkern zwischen 31,00 m und 61,20 m mächtig und die zahlreichen Abschnitte mit halbmassiven Sulfiden und massiven Sulfiden innerhalb dieser Alterationszonen sind zwischen 0,50 m und 5,00 m mächtig.

Zu den Erztexturen gehören Sulfide mit Quarz und Baryt als Matrixmaterial in einer Brekzie, Massivsulfide parallel zur Schieferung und Sulfide entlang der Ränder von Quarz-Baryt-Adern. Pyrit ist das vorherrschende Sulfid, gefolgt von Chalkopyrit. Geringfügiges Sphalerit und Bleiglanz sind ebenfalls im Bohrkern vorhanden.