Die Leifheit Aktiengesellschaft (XTRA:LEI) beginnt am 15. Mai 2024 mit dem Rückkauf von Aktien im Rahmen des von den Aktionären auf der Hauptversammlung am 30. September 2020 beschlossenen Programms. Gemäß dem Mandat ist das Unternehmen ermächtigt, bis zu 10% des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung bestehenden Grundkapitals oder, falls dieser Wert niedriger ist, des zum Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung bestehenden Grundkapitals zurückzukaufen. Die Gesellschaft ist ermächtigt, eigene Aktien zu erwerben, so dass der Bestand an eigenen Aktien 10 % des ausgegebenen Grundkapitals nicht übersteigt. Der Kaufpreis je Aktie darf den Mittelwert der Schlusskurse der Aktien im Xetra-Handel an der Frankfurter Wertpapierbörse an den letzten drei Handelstagen vor Eingehen der Verpflichtung zum Erwerb um nicht mehr als 10% überschreiten und um nicht mehr als 10% unterschreiten. Die erworbenen Aktien können über die Börse veräußert werden; oder aufgrund eines an alle Aktionäre gerichteten Angebots unter Wahrung des Bezugsrechts veräußert werden; oder an Dritte im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen oder sonstigen Vermögensgegenständen sowie im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen übertragen werden; oder an Arbeitnehmer der Gesellschaft oder eines mit der Gesellschaft verbundenen Unternehmens ausgegeben werden; oder zur Durchführung einer Aktiendividende verwendet werden; oder ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss eingezogen werden. Die Ermächtigung läuft am 29. September 2025 aus.

Am 2. Mai 2024 kündigt das Unternehmen ein Aktienrückkaufprogramm an. Im Rahmen dieses Programms wird das Unternehmen Aktien im Wert von bis zu ?8,5 Millionen zurückkaufen. Ziel des Programms ist es, dass die Aktionäre nicht nur von den Dividenden, sondern auch von der soliden Liquidität des Unternehmens profitieren können. Das Programm ist vom Aufsichtsrat genehmigt worden. Die Rückkäufe werden am 15. Mai 2024 beginnen und das Programm wird bis zum 11. Dezember 2024 gültig sein.