Zürich (awp) - Das biopharmazeutische Unternehmen Kuros hat bereits Anfang Jahr über die guten Studienergebnisse seines Schlüsselprodukts MagnetOs berichtet. Nun werden die Daten der "MagnetOs MAXA Level 1"-Studie in der Fachzeitschrift Spine1 publiziert, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

Die Studie untersuchte den Einsatz des Knochentransplantats an der Wirbelsäule. Die Ergebnisse seien sehr gut gewesen, auch bei schwierigen Patientengruppen, hiess es damals. Konkret habe MagnetOs besser abgeschnitten als körpereigene Transplantate.

Diese Ergebnisse seien nun in einem begutachteten Manuskript veröffentlicht worden. Die darin publizierten klinischen Ergebnisse umfassen sogenannte Fusionsdaten von 91 Patienten und 128 Segmenten mit einer Nachbeobachtungszeit von einem Jahr nach der Operation.

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