Das Unternehmen ist, bei Betrachtung durch verschiedene fundamentale Kriterien und einem kurz- bis mittelfristigen Betrachtungszeitraum, sehr schlecht eingestuft.
Das Unternehmen befindet sich bei einem kurzfristigen Anlagehorizont in einer aus fundamentaler Betrachtungsperspektive attraktiven Situation.
Stärken
Das derzeit von Analysten erwartete Gewinnwachstum für die kommenden Jahre ist besonders stark.
Vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen sind die Margen des Unternehmens besonders hoch.
Die Analysten haben ihre Umsatzerwartungen in jüngster Zeit deutlich nach oben geschraubt.
Das Unternehmen profitiert von sehr starken Aufwärtskorrekturen der Bilanzgewinne in den letzten 4 Monaten. Diese wurden kürzlich erheblich nach oben korrigiert.
Die Mehrheit der Analysten, die die Aktie verfolgen, empfehlen deren Kauf bzw. ziehen die Aktie in Betracht.
Der Abstand zwischen dem aktuellen Kurs und dem durchschnittlichen Kursziel der Analysten, die dem Unternehmen folgen, ist relativ groß und suggeriert eine bedeutende potentielle Wertsteigerung.
In den letzten vier Monaten wurde das durchschnittliche Kursziel der Analysten deutlich nach oben korrigiert.
Schwächen
Die Rentabilität der Geschäftsaktivität stellt eine wesentliche Schwäche des Unternehmens dar.
Mit einem hohen Maß an Nettoverbindlichkeiten und einem relativ niedrigen EBITDA weist das Unternehmen eine schwache Finanzsituation auf.
Bei einem erwarteten KGV von 133.55 und 35.05 respektive für das laufende und kommende Jahr befindet sich das Unternehmen auf einem sehr hohen Bewertungsniveau.
Das Unternehmen erscheint angesichts seiner Bilanzhöhe hoch bewertet zu sein.
Der Konzern zahlt keine oder nur wenig Dividende aus und gehört daher nicht zur Kategorie der renditestarken Unternehmen.
In den vergangenen 12 Monate haben die Analysten regelmäßig ihre Gewinnschätzungen nach unten korrigiert.
Die Schätzungen der Analysten, die dem Unternehmen folgen, driften weit auseinander. Der Unterschied zwischen den Schätzungen lässt entweder auf eine schwierige Vorhersagbarkeit der Ergebnisse oder auf eine grundlegend unterschiedliche Auslegung von Seiten der Analysten schließen.
Die Ergebnisveröffentlichungen des Konzerns haben in der Vergangenheit oft enttäuscht - zudem mit relativ großen Abständen zu den Analystenschätzungen.