Eine ungenannte Tochtergesellschaft von Cerberus Capital Management, L.P. hat den Erwerb einer 65%igen Beteiligung am Investment Portfolio von Intrum AB (publ) (OM:INTRUM) für 8,2 Mrd. SEK am 22. Januar 2024 vereinbart. Die Portfolios werden von einem Investor erworben, an dem Cerberus einen Anteil von 65% und Intrum einen Anteil von 35% halten wird. Der erwartete Nettoerlös von 8,2 Mrd. SEK wird vollständig zum Abbau der Verschuldung verwendet. Der Abschluss der Transaktion hängt von bestimmten technischen und üblichen regulatorischen Bedingungen ab und wird voraussichtlich in der ersten Hälfte des Jahres 2024 erfolgen. Ranesh Ramanathan, David Sewell, Dougall Meston, Christopher Beardmore, George Burt, Akito Watkin, Sam Brodie, Amy Kennedy, Rebecca Davies, Serena Lee, Mohammed Natha, Jasper Helder und Jenny Arlington von Akin Gump Strauss Hauer & Feld LLP, Pascal Richard, Petra Hanselmann, Raphael Widmer, Martina Herzog, Martin L. Mueller, Melanie von Rickenbach und Andrew Galantay von Pestalozzi Lachenal Patry, Cian McCourt, Fintan Clancy, Ian Dillon, Gavin McArdle und Cormac Kissane von Arthur Cox fungierten als Rechtsberater für Intrum. PricewaterhouseCoopers International Limited fungierte als Wirtschaftsprüfer für Intrum. Tracey Lochhead und Tom Quoroll von Linklaters LLP und Hansjürg Appenzeller, Stefan Oesterhelt und Reto Heuberger von Homburger fungierten als Rechtsberater von Cerberus. Ernst & Young LLP fungierte als Wirtschaftsprüfer für Cerberus. Goldman Sachs hat sich ebenfalls bereit erklärt, die Finanzierung der Transaktion zu übernehmen. Magdalena Skowronska, Piotr Jackowski und Tomasz Jablonski in Rechtsfragen und Grzegorz Sprawka in Steuerfragen von DZP haben Intrum beraten. Maria Lehtimäki von Waselius Attorneys Ltd fungierte als Beraterin des Finanzierungsanbieters bei der Transaktion.

Eine ungenannte Tochtergesellschaft von Cerberus Capital Management, L.P. hat den Erwerb von 65% der Anteile am Investment Portfolio von Intrum AB (publ) (OM:INTRUM) am 01. Juli 2024 abgeschlossen. Die Bedingungen des Deals wurden auf 7,2 Milliarden SEK geändert. Der Erlös wird vollständig zur Schuldentilgung verwendet.