Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Siemens Industry Automation Holding AG gegen Gewährung einer Barabfindung in Höhe von 12,10 EUR beschlossen

Höhr-Grenzhausen, 2. Juli 2014 - Die Aktionäre der im General Standard der Frankfurter Wertpapierbörse notierten IBS AG excellence, collaboration, manufacturing (ISIN DE0006228406) haben auf der heutigen außerordentlichen Hauptversammlung die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der IBS AG auf die Siemens Industry Automation Holding AG mit Sitz in München (Hauptaktionär) gegen Gewährung einer Barabfindung von EUR 12,10 je Stückaktie gemäß §§ 327a ff. AktG mit einer Mehrheit von 99,85 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen beschlossen (sogenannter Squeeze Out). Mit der Eintragung des Übertragungsbeschlusses in das Handelsregister gehen alle Aktien der Minderheitsaktionäre von Gesetzes wegen auf den Hauptaktionär über.

Das Abstimmungsergebnis der außerordentlichen Hauptversammlung kann auf www.ibs-ag.de eingesehen werden.

Über die IBS AG:

Die IBS AG zählt zu den führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions-, Traceability- und Compliance-Management. Entspre-chend der Unternehmensphilosophie "The Productivity Advantage" steigern die Best Practice Lösungen der IBS AG nachhaltig die Produktivität von Unterneh-men. Dabei erfährt der IBS Kunde, in jeder Projektphase und auch darüber hin-aus, die kompetente Unterstützung durch ein Team erfahrener Consultants und Spezialisten. Die Lösungen der IBS AG sind weltweit in über 4.000 Kundenin-stallationen im Einsatz. Die IBS AG wurde 1982 gegründet und beschäftigt in Europa, USA und China 216 Mitarbeiter. 

Das Unternehmen ist im General Standard der Wertpapierbörse in Frank-furt/Main gelistet (WKN 622 840). 

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