Prozent im ...

Medienmitteilung


Zürich, 07:00, 27. Juli 2018


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LafargeHolcim beschleunigt Wachstumsdynamik; Umsatz steigt um 6,2 Prozent im 2.
Quartal


* Starkes Umsatzplus von 6,2 Prozent im 2. Quartal und von 4,8 Prozent im 1.
Halbjahr auf vergleichbarer Basis
* Wiederkehrender EBITDA steigt im 2. Quartal um 1,5 Prozent und liegt im 1.
Halbjahr auf vergleichbarer Basis bei -1,4 Prozent
* Ziele für das Gesamtjahr 2018 bestätigt
* Umsetzung der Strategie 2022 - "Building for Growth" auf Kurs

 
LEISTUNGSAUSWEIS - ÜBERBLICK[1] (#_ftn1)
 

Mio. CHF                         2018    2017     ±%  ±% like-for-like

Operatives Ergebnis                                                   

   Nettoverkaufsertrag 1. HJ   13 272  12 918    2,7               4,8

      Nettoverkaufsertrag 2.    7 442   7 085    5,0               6,2
Quartal                                                               

Wiederkehrender EBITDA 1. HJ    2 484   2 582   -3,8              -1,4

      Wiederkehrender EBITDA    1 784   1 774    0,6               1,5
2. Quartal                                                            

Entwicklung im Halbjahr                                               

              Betriebsgewinn    1 078   1 413  -23,7                  

        Konzerngewinn Anteil      371     651  -43,0                  
Aktionäre vor Wertmind.                                               
und Devestitionen                                                     

               Free Cashflow     -473    -661   28,4                  

         Nettofinanzschulden   16 127  15 745    2,4                  




 
Jan Jenisch, CEO von LafargeHolcim: "Ich bin sehr zufrieden mit dem
Umsatzwachstum im ersten Halbjahr und besonders im zweiten Quartal haben wir
weiter Fahrt aufgenommen. Die steigenden Energiepreise und die Kosteninflation
waren jedoch eine Herausforderung. Bestehende operative Schwächen in einigen
unserer Märkte wurden behoben und wir gehen davon aus, dass wir in der zweiten
Jahreshälfte 2018 deutlich höhere Margen erzielen werden, getrieben von
verstärkter Nachfrage in unseren Märkten."
 
"Unser Fokus bleibt auf der konsequenten Umsetzung unserer Strategie 2022 -
"Building for Growth". Die jüngsten Ergänzungs-Akquisitionen in den USA
und Frankreich zeigen, dass wir uns auf Wachstumschancen in unseren
attraktivsten Märkten konzentrieren. Gleichzeitig werden Fortschritte unserer
Massnahmen zur Vereinfachung und zur Kostenreduktion deutlich sichtbar. Wir
konzentrieren uns weiterhin darauf, unsere Ziele für 2018 zu erreichen."
 
LafargeHolcim erzielte im 2. Quartal ein starkes Umsatzwachstum von 6,2 Prozent
auf insgesamt CHF 7 442 Millionen. In den ersten sechs Monaten des Jahres stieg
der Umsatz um 4,8 Prozent auf vergleichbarer Basis. Der wiederkehrende EBITDA
ging im ersten Halbjahr um 1,4 Prozent auf vergleichbarer Basis zurück. Im
zweiten Quartal verzeichnete der Konzern jedoch einen Zuwachs des
wiederkehrenden EBITDA von 1,5 Prozent und kompensierte damit weitgehend die
schwache Entwicklung im 1. Quartal. Dies zeigte sich in wachsenden Ertrags- und
Umsatzentwicklungen in allen Konzernregionen mit Ausnahme von Naher Osten,
Afrika, wo das Umfeld nach wie vor schwierig war. Vor dem Hintergrund dieser
Trends und dem Fortschritt bei der Umsetzung der Massnahmen zur Vereinfachung
und Leistungsverbesserung bestätigt der Konzern seine Ziele für das Gesamtjahr
2018.
 
Der den Aktionären von LafargeHolcim zurechenbare Konzerngewinn vor
Wertminderungen und Veräusserungen reduzierte sich im ersten Halbjahr 2018 von
CHF 651 Millionen auf CHF 371 Millionen. Wie die Entwicklung des Betriebsgewinns
ist dieses Ergebnis im Wesentlichen das Resultat von Restrukturierungskosten im
Zusammenhang mit dem Plan, einfachere Konzernstrukturen einzuführen. Mit dem
Plan wird LafargeHolcim ab dem zweiten Quartal 2019 jährlich CHF 400 Millionen
einsparen.
 


STRATEGIE 2022
 
In allen Regionen und Segmenten wurden Fortschritte bei der Umsetzung der
Strategie 2022 - "Building for Growth" gemacht. Die Akquisitionen in
Frankreich, Grossbritannien und in den USA im Jahr 2018 sind dabei ein wichtiger
Hebel für künftiges Wachstum.
 
Bei allen Initiativen rund um diszipliniertes Kostenmanagement und eine
Corporate-Light-Struktur wurden deutliche Fortschritte erzielt: LafargeHolcim
hat die Strukturen auf regionaler und oberster Führungsebene erfolgreich
angepasst und die regionalen Niederlassungen in Miami und Singapur geschlossen.
Die Reorganisation der Konzernstandorte in Zürich und Paris schreitet voran,
während die Länder ebenfalls umfangreiche Programme zur Senkung der Fixkosten
initiiert haben. Wie bereits angekündigt, sollen alle Massnahmen bis im 1.
Quartal 2019 abgeschlossen sein. Durch die Massnahmen sollen jedes Jahr Kosten
in der Höhe von CHF 400 Millionen eingespart werden (auf Grundlage der
Wechselkurse von 2017).
 
LafargeHolcim verpflichtet sich weiterhin zur Beibehaltung des
Investment-Grade-Rating, zur finanziellen Stärke und dazu, den Wert für
Aktionäre zu steigern.
 
 
AUSBLICK 2018
 
Der Konzern bestätigt seine Ziele für 2018: Der Nettoverkaufsertrag soll um 3
bis 5 Prozent steigen und beim wiederkehrenden EBITDA wird ein
überproportionales Wachstum von mindestens 5 Prozent auf vergleichbarer Basis
erwartet. Der Konzern erwartet:
 

* Starkes Marktumfeld in Europa
* Anhaltend solides Wachstum in Nordamerika
* Gute Wachstumsaussichten in den meisten lateinamerikanischen Ländern
* Weiterhin gute Entwicklung in Indien und China; Stabilisierung in Südostasien
* Schwieriger Ausblick für einige Länder in der Region Naher Osten, Afrika

 
ERGEBNISSE DER REGIONEN1
 


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Asien, Ozeanien

In der Region legten Nettoverkaufsertrag und Ertragswachstum trotz
unterschiedlicher Marktbedingungen kräftig zu. China trieb die Entwicklung in
der ersten Jahreshälfte entscheidend voran. Verantwortlich für die gute
Ertragslage waren gute Preisentwicklungen und nachhaltige Ertragszuwächse dank
des vertikal integrierten Abfallverwertungsbereichs. Indien konnte den
Nettoverkaufsertrag und Gewinn dank solider Absatzvolumen erhöhen, die von der
anhaltenden Marktnachfrage und einem vermehrten Absatz von Premiumprodukten
profitierten. Die Bedingungen in Südostasien waren nach wie vor herausfordernd,
wenngleich in den Philippinen und in Indonesien ermutigende Trends zu beobachten
waren. Die Umsätze stiegen insbesondere im 2. Quartal.
 
Europa

In der ersten Jahreshälfte 2018 stiegen sowohl Umsatz wie auch Gewinn. Aufgrund
des positiven Marktumfelds in den meisten Ländern Europas konnte der Absatz auf
vergleichbarer Basis in allen Segmenten gegenüber der ersten Jahreshälfte 2017
gesteigert werden. Das zweite Quartal war von einer starken Wachstumsdynamik
geprägt. Der Nettoverkaufsertrag erhöhte sich in Deutschland und Frankreich,
wenngleich das Ertragswachstum vorübergehend von Engpässen in der Produktion
beeinträchtigt wurde. Die Absatzentwicklung in Grossbritannien war weitgehend
stabil. Aufgrund höherer Kosten fiel der Gewinn jedoch geringer aus. Ost- und
Mitteleuropa zeigten ebenfalls gute Leistungen.
 
Lateinamerika

Sowohl die Umsätze als auch die Erträge stiegen in der Region deutlich,
besonders aufgrund solider Leistungen in Mexiko. In Argentinien wurden ebenfalls
Fortschritte erzielt, trotz höherer Kosten zur Deckung der Nachfrage sowie
Währungsschwankungen. In Brasilien wurde das Ergebnis durch den landesweiten
Transportstreik im Mai beeinträchtigt.
 
Naher Osten, Afrika

Das Umfeld in mehreren Ländern der Region Naher Osten, Afrika war weiterhin
herausfordernd, insbesondere in Algerien und im Irak. Trotz eines zunehmend
volatilen Umfelds entwickelte sich das Geschäft in Ägypten solide. In Nigeria
verbesserte sich der Umsatz aufgrund der gestiegenen Marktnachfrage und
kommerzieller Initiativen weiter. Die Ergebnisse in Südafrika wurden von
betrieblichen Schwierigkeiten beeinflusst.
 
Nordamerika

Als Folge des positiven Marktumfeldes und erfolgreicher kommerzieller
Initiativen legten die Erträge und der Absatz in den USA in der gesamten ersten
Jahreshälfte 2018 zu. Kanada leistete einen soliden Beitrag, auch wenn die
Bedingungen in der Region Prairies weiterhin schwierig waren. Belastet wurden
die Erträge in der Region durch höhere Logistikkosten und
Instandhaltungsaktivitäten, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden.
 
 
WEITERE FINANZKENNZAHLEN1
 


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Restrukturierungs-, Prozess-, Implementierungs- und andere Einmalkosten beliefen
sich auf CHF 300 Millionen, verglichen mit CHF 38 Millionen im ersten Halbjahr
2017. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf die Restrukturierungskosten
zurückzuführen, die bei der Optimierung der Fixkosten auf Konzern- und
Länderebene anfielen. In der ersten Jahreshälfte 2017 führte die Auflösung
von Rückstellungen zu einem signifikant positiven Effekt.
 
Der Nettofinanzaufwand ohne Wertminderungen und Devestitionen betrug in der
ersten Jahreshälfte 2018 CHF 455 Millionen, verglichen mit CHF 398 Millionen im
ersten Halbjahr 2017. Finanzaufwendungen im Zusammenhang mit Rechtsfällen
führten zu dieser Zunahme.
 
Ohne Wertminderungen und Devestitionen verbesserte sich der effektive Steuersatz
des Konzerns auf 29,5 Prozent. Im Geschäftsjahr 2017 betrug der effektive
Steuersatz 30,5 Prozent (vor Wertminderungen und Devestitionen).
 
Der Gewinn pro Aktie vor Wertminderungen und Devestitionen betrug im 1. Halbjahr
2018 CHF 0,62 gegenüber CHF 1,07 im Vergleichszeitraum. Auf ausgewiesener Basis
belief sich der Gewinn pro Aktie auf CHF 0,53.
 
Die Nettoinvestitionen betrugen in den ersten sechs Monaten CHF 526 Millionen
und blieben damit gegenüber dem Vorjahr unverändert. Der Free Cashflow betrug
CHF -473 Millionen. Damit wurde gegenüber dem ersten Halbjahr 2017 eine
Verbesserung von CHF 187 Millionen erzielt. Die Optimierung des
Nettoumlaufvermögens war verantwortlich für diese Verbesserung. Die
Nettofinanzschulden beliefen sich per 30. Juni 2018 auf CHF 16 127 Millionen.
 
 


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ÜBERLEITUNG ZUM KONZERNABSCHLUSS
 
Überleitungsrechnung des wiederkehrenden EBITDA zur konsolidierten
Erfolgsrechnung von LafargeHolcim

Mio. CHF                                               H1 2018 H1 2017

Betriebsgewinn                                           1 078   1 413

Abschreibungen und Wertminderungen auf Betriebsanlagen   1 106   1 130

Restrukturierungs-, Prozess-, Implementierungs-            300      38
und andere Einmalkosten                                               

Wiederkehrender EBITDA                                   2 484   2 582


 
Überleitungsrechnung des Konzerngewinns vor Wertminderungen und Devestitionen
zur konsolidierten Erfolgsrechnung von LafargeHolcim

Mio. CHF                                            H1 2018 H1 2017

Konzerngewinn                                           394   1 154

Wertminderungen                                         (1)     (4)

Gewinn/(Verlust) aus Devestitionen                     (49)     384

Konzerngewinn vor Wertminderungen und Devestitionen     444     774

davon Anteil Aktionäre                                  371     651


Dargestellte  Anpassungen nach Steuern
 
Überleitungsrechnung des Free Cashflow zur konsolidierten Geldflussrechnung von
LafargeHolcim

Mio. CHF                        H1 2018 H1 2017

Cashflow aus Geschäftstätigkeit      53   (138)

Kauf von Sachanlagen              (586)   (578)

Verkauf von Sachanlagen              61      55

Free Cashflow                     (473)   (661)


 
[1] (#_ftnref1) Der Nettoverkaufsertrag beinhaltet nur Verkäufe an externe
Kunden. Der Nettoverkaufsertrag im 1. Halbjahr 2017 wurde um CHF 438 Millionen
angepasst, da nach der Anwendung von IFRS 15 der Bruttoverkaufsertrag aus dem
Handelsgeschäft ausgewiesen wird. IFRS 15 trat am 1. Januar 2018 in Kraft. Dies
hatte keine Auswirkungen auf den wiederkehrenden EBITDA. Der wiederkehrende
EBITDA im 1. Halbjahr 2017 wurde aufgrund der Reklassifizierung des
Gewinnanteils von Huaxin in Joint Ventures um CHF 46 Millionen angepasst.
 
[2] (#_ftnref2) Andere beinhaltet Prozess-, Implementierungs- und andere
Einmalkosten.
 
 
DEFINITIONEN VON NICHT GAAP-KONFORMEN FINANZKENNZAHLEN
 
In diesem Bericht werden einige nicht GAAP-konforme Finanzkennzahlen verwendet,
um die Leistung von LafargeHolcim besser zu beschreiben. Vollständige
Definitionen zu diesen Nicht- GAAP-Kennzahlen finden Sie auf unserer Website
(http://www.lafargeholcim.com/non-gaap-measures).
 


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Weitere Informationen
Die Präsentation zu den Ergebnissen und der Bericht zum ersten Halbjahr sind
unter www.lafargeholcim.com (http://www.lafargeholcim.com) abrufbar.
 
Die Finanzberichte nach IFRS finden Sie auf der Website
(http://www.lafargeholcim.com/presentation-results) von LafargeHolcim.
 

Telefonkonferenz für Medien: 09:00      Telefonkonferenz für Analysten:
MESZ Schweiz: +41 58 310 5000           10:00 MESZ Schweiz: +41 58     
Frankreich: +33 1 7091 8706 GB: +44 207 310 5000 GB: +44 207 107       
107 0613 USA: +1 631 570 5613           0613 USA: +1 631 570 5613      

Über LafargeHolcim
LafargeHolcim ist der führende globale Anbieter von Baustoffen und Lösungen.
Das Unternehmen zählt vier Segmente: Zement, Zuschlagstoffe, Transportbeton
sowie hochwertige Lösungen und Produkte wie etwa Betonfertigteile, Asphalt und
Mörtel. Mit seinem umfangreichen Portfolio unterstützt LafargeHolcim
Handwerker, Bauherren, Architekten und Ingenieure bei herausfordernden
Bauprojekten. Dabei ermöglicht der Konzern seinen Kunden vor dem Hintergrund
von Megatrends wie Urbanisierung, Bevölkerungswachstum und Nachhaltigkeit
Zugang zu branchenführenden Innovationen und Services. LafargeHolcim hat seinen
Hauptsitz in der Schweiz und verfügt über führende Positionen in allen
Regionen. Der Konzern beschäftigt etwa 80 000 Mitarbeitende in rund 80 Ländern
und verfügt über eine ausgeglichene Präsenz in aufstrebenden und reifen
Märkten. Weitere Informationen sind verfügbar unter www.lafargeholcim.com
(http://www.lafargeholcim.com)


Haftungsausschluss- zukunftsgerichtete Aussagen:
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Derartige
zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Prognosen in Bezug auf
Geschäftsergebnisse oder andere Leistungskennzahlen dar, sondern beziehen sich
auf Trends beziehungsweise Zielsetzungen, die im Zusammenhang mit Plänen,
Initiativen, Ereignissen, Produkten, Lösungen und Dienstleistungen auch deren
Entwicklung und Potenzial einschliessen. Obwohl LafargeHolcim der Überzeugung
ist, dass die sich in derartigen zukunftsgerichteten Aussagen widerspiegelnden
Erwartungen auf begründeten Annahmen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses
Dokuments basieren, werden Investoren darauf hingewiesen, dass diese Aussagen
keine Garantien für zukünftige Leistungen und Entwicklungen sind. Die
tatsächlichen Ergebnisse können aufgrund verschiedener Risiken und
Ungewissheiten, von denen viele schwer vorherzusagen sind und allgemein
ausserhalb der Kontrolle von LafargeHolcim liegen, in erheblicher Weise von den
zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu diesen Risiken und Ungewissheiten
zählen unter anderem die im Geschäftsbericht von LafargeHolcim (verfügbar im
Internet unter www.lafargeholcim.com) beschriebenen Risiken und die
Ungewissheiten im Zusammenhang mit den Marktbedingungen und der Umsetzung
unserer Pläne. Daher wird empfohlen, sich auf zukunftsgerichtete Aussagen nicht
zu verlassen. LafargeHolcim übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung
dieser zukunftsgerichteten Aussagen.


* Media Release (PDF): http://e3.marco.ch/publish/lafargeholcim/1184_1730/07272018-press_finance-lafargeholcim_hy_results-en.pdf 
* Medienmitteilung (PDF): http://e3.marco.ch/publish/lafargeholcim/1184_1727/07272018-press_finance-lafargeholcim_hy_results-de.pdf 
* Communiqué de presse (PDF): http://e3.marco.ch/publish/lafargeholcim/1184_1739/07272018-press_finance-lafargeholcim_hy_results-fr.pdf 

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