Das Board of Directors der Greenway Mining Group Limited gab bekannt, dass auf der Grundlage einer vorläufigen Überprüfung der ungeprüften konsolidierten Managementkonten der Gruppe für die zehn Monate bis zum 31. Oktober 2019 und der dem Board derzeit vorliegenden Informationen sowie der bisher von den Kunden erhaltenen Verkaufsaufträge für die verbleibenden zwei Monate des Jahres 2019 im Vergleich zu dem den Eigentümern der Gesellschaft zuzurechnenden Nettoverlust von 8.639.000 RMB für das am 31. Dezember 2018 endende Jahr ein erheblicher Anstieg des den Eigentümern der Gesellschaft zuzurechnenden Nettoverlustes auf nicht weniger als das Siebenfache erwartet wird. Ein solcher Anstieg des Verlusts ist hauptsächlich auf die folgenden Gründe zurückzuführen: Der nachgelagerte Verbrauchermarkt für die Hauptprodukte Blei und Zink entwickelte sich in der zweiten Jahreshälfte weiterhin schleppend, insbesondere in der Nähe des Jahresendes, das in der Regel die Flautezeit ist, so dass die Verkaufspreise für Blei- und Zinkprodukte einen erheblichen Rückgang verzeichneten, der die Verkaufserlöse und den Bruttogewinn der Blei- und Zinkprodukte der Gruppe ernsthaft beeinträchtigte; Um den Umfang und die Effizienz der Produktion und des Betriebs zu erhöhen und so die Einnahmen der Gruppe zu steigern, hat die Gruppe die Abbaugebiete des Untertagebergbaus der Hauptbetriebsmine, der Aung Jiujia Mine, erweitert. Allerdings traten in einem Teil der unterirdischen Abbaustätten zeitweise Störungen auf, so dass das Management der Gruppe den Bergbauproduktionsplan anpasste und der Bergbauproduktionsprozess daher bestimmten Einschränkungen unterlag; die Produktion von Bleikonzentraten wurde entsprechend reduziert; und die Umsatzkosten, Betriebskosten und Managementgebühren der Gruppe stiegen infolge der Inflation in der VR China und Myanmar weiter an. Darüber hinaus wird auf der Grundlage der bisher von den Kunden der Gruppe für die verbleibenden zwei Monate des Jahres 2019 erhaltenen Verkaufsaufträge erwartet, dass die Betriebsleistung der Gruppe in den beiden verbleibenden Monaten weiterhin unter der weiteren Abschwächung des Blei- und Zinkmarktes leiden wird, wobei der durchschnittliche Verkaufspreis für Blei- und Zinkkonzentrate sogar noch niedriger sein wird als in den vorangegangenen Monaten. Auf der Grundlage der oben genannten und dem Verwaltungsrat derzeit vorliegenden Informationen wird das Betriebsergebnis der Gruppe für die sechs Monate und somit auch für das am 31. Dezember 2019 endende Jahr im Vergleich zum Jahr 2018 erheblich zurückgehen.