IRW-PRESS: Gatling Exploration: Gatling dehnt die weitläufige Mineralisierung anhand von
Bohrungen um 250 Meter in westlicher Richtung aus und erweitert einen vierten
Mineralisierungshorizont

Vancouver, British Columbia - 7. November 2019 - GATLING EXPLORATION INC. (TSXV:GTR) (OTC:GATGF)
(das Unternehmen oder Gatling) freut sich bekannt zu geben, dass im Rahmen von Bohrungen zwischen
den Lagerstätten Cheminis und Bear die vor kurzem entdeckte, ausgedehnte Mineralisierung
nunmehr erweitert werden konnte. Anhand der neuen Bohrung GTR-19-019, die sich 250 Meter westlich
von Bohrloch GTR-19-017 befindet, kann einmal mehr gezeigt werden, dass die beiden Lagerstätten
zusammenhängen und Teil eines Mineralisierungssystems sind. Zu den Ergebnissen zählt auch
ein 21,8 Meter breiter Abschnitt mit einem Goldgehalt von 1,2 g/t, der innerhalb der
Alterierungszone South Flow liegt. Gatling hat außerdem eine vierte Mineralisierungszone
ermittelt, die sich innerhalb der südlich gelegenen alterierten Sedimentformation (South
Sediments) befindet; diese soll im Zuge der Bohrungen 2020 genauer untersucht werden.

Wichtige Eckdaten und Beobachtungen

- Ausgedehnte Mineralisierung mit kontinuierlichem Verlauf. Gatling durchörtert zwischen den
Lagerstätten Bear und Cheminis kontinuierlich eine strukturelle Dilatationszone mit 1,2 g/t Au
auf 21,8 Meter. Diese Zone befindet sich 250 Meter westlich von Bohrloch GTR-19-017, in dem auf 36,8
Meter ein Erzgehalt von 1,5 g/t Au durchteuft wurde (siehe Gatling-Pressemeldung vom 15. Oktober
2019 bzw. Abbildung 1). Beide Zonen weisen eine ausgeprägte Silizium-Serizit-Alterierung sowie
Pyritvererzungen (bis zu 15 %) auf.

- Erweiterung eines vierten Mineralisierungshorizonts. Gatling hat im Rahmen der Bohrungen im
Goldprojekt Larder die ersten Abschnitte der Goldmineralisierung im Bereich der South Sediments
durchörtert und die Zone damit in westlicher Richtung hin zur Lagerstätte Cheminis
ausgedehnt (Abbildung 4). In Bohrloch GTR-19-018 sind auf 0,2 Metern 4,0 g/t Au enthalten und in
Bohrloch GTR-19-019 auf 2,0 Metern 4,6 g/t Au. Anhand der Durchschneidungen im Bereich der South
Sediments ergibt sich nun zwischen den Lagerstätten Cheminis und Bear ein kontinuierlicher
Mineralisierungsverlauf mit zahlreichen Goldvererzungszonen. Beide Abschnitte wurden in
feinkörniger Grauwacke mit Silizium- und Serizitalterierung sowie Pyritvererzungen (10 %)
durchörtert. Gatling kann nunmehr auf Goldvorkommen in den Zonen North Volcanics
(nördliches Vulkangestein), Ultramafics (ultramafisches Gestein), South Flow und South
Sediments (südlich gelegene Sedimentformation) verweisen. Diese neue Goldmineralisierung weist
Ähnlichkeiten mit den goldführenden South Sediments der Mine McGarry auf, die sich 6
Kilometer östlich des Goldprojekts Larder befindet.

- 4,5 Kilometer langer Mineralisierungstrend. Diese neuen Erkenntnisse bestätigen, dass der
von Gatling explorierte, 4,5 Kilometer lange Trend Teil eines großen Mineralisierungssystems
ist (Abbildung 3). Gatling setzt die Erweiterungsarbeiten im Bereich der ausgedehnten
Mineralisierung innerhalb der Zone South Flow fort und verbindet die Lagerstätte Bear von der
Lagerstätte Cheminis ausgehend mit der Zone South Flow. Die Mineralisierung erstreckt sich
mittlerweile über eine Streichlänge von 2,5 Kilometer und reicht 580 Meter in die Tiefe
(Abbildung 2).

President und CEO Nav Dhaliwal erklärt: Diese neuen Ergebnisse sind ein weiterer klarer
Beweis dafür, dass die Mineralisierung die beiden Lagerstätten Cheminis und Bear
miteinander verbindet.  Von Bedeutung ist auch, dass wir in diesem Bereich einen neuen
Mineralisierungshorizont durchörtert haben. Wir haben somit Grund zur Annahme, dass der
Ausläufer der Mineralisierung zwischen den Lagerstätten Cheminis und Bear über
zahlreiche Goldzonen hinweg verläuft. Dieser neue Mineralisierungshorizont wird im Jahr 2020
Gegenstand weiterer Bohrungen sein, ebenso wie die noch nicht explorierte Lücke zwischen den
Lagerstätten Cheminis und Fernland.

Ergebnisse aus den Bohrlöchern

Loch-Nvon  bis  Länge Au          Zone
r.     (m)  (m)  (m)   (Gramm/Tonn
                      e)

GTR-19954,0955,51,5   1,9         Kontakt zw. Nordzone
-018                               u.
                                   
                                  ultramafischem Gestei
                                  n

      1192,1193,1,0   4,0         South Sediments
      0    0

GTR-19750,0752,02,0   4,6         South Sediments
-019

      839,2861,021,8  1,2         South Flow
*Die angegebenen Längen entsprechen den Bohrkernlängen. Die wahren Mächtigkeiten
werden auf 60-80 % der angegebenen Kernlängenabschnitte geschätzt.

Lage der Bohrlöcher 

Loch-Nr.AzimuEinfallwiLänge  UTM   UTM    Höhe
        t    nkel      (m)    Ost   Nord   (m)

GTR-19-0180  -67      1.213  6004475330900341
18

GTR-19-00    -79      1.166  6003525330125312
19

Geologische Zusammenfassung

GTR-19-018
Die Nordzone ist 1,5 Meter mächtig und hat einen abgestuften Kontakt zum ultramafischen
Gestein. Diese Mächtigkeit ist in erster Linie auf die Lage zurückzuführen; das
Bohrloch wurde innerhalb der regionalen Verwerfung niedergebracht, die zur Lagerstätte Cheminis
hin gefaltet ist. Die Gesteinseinheit ist von hellgrauer Farbe, mit feiner bis mittelgrober
Körnung und zur Gänze von Bruchfüllungen aus Brekzie und Quarz überzogen.  Die
Alterierung ist charakterisiert durch eine ausgedehnte moderate Verkieselung, moderat bis stark
ausgeprägte Serizitalterierungen sowie eine stellenweise Fuchsit- und Chloritfleckung. Die
Mineralisierung setzt sich aus feinkörnigen Pyritversprengungen (1,5 %) und Spuren von
Kupferkies zusammen. Die South Sediments bestehen aus Grauwacke mit einer ausgeprägten und
ausgedehnten Silizium- und Serizitalterierung.

GTR-19-019
Die South Sediments bestehen aus feinkörniger Grauwacke mit einer ausgeprägten und
ausgedehnten Silizium- und Serizitalterierung sowie Pyritversprengungen (3 %). In der Zone South
Flow lagert in einer Tiefe zwischen 839,2 und 861,0 Meter eine ausgedehnte Mineralisierungszone, die
sowohl eine ausgeprägte Silizium- und Serizitalterierung als auch Pyritversprengungen (bis zu
15 %) aufweist. Die Zonen von GTR-19-017 und GTR-19-019 weisen über weite Strecken eine
intensive Siliciumoxid-Serizit-Alteration in Verbindung mit einer Mineralisierung auf, was auf eine
intensive hydrothermale Alteration innerhalb einer umfangreichen Dilatationszone entlang des Larder
Lake Cadillac Break hindeutet.
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/49341/Gatling Drilling Extends Widespread
Mineralization 250 meters West and Expands Fourth Mineralized Horizon_dePRcom.001.png


Abbildung 1. Hybrid-Längsschnitt mit Blick Richtung Norden auf die Lagerstätte Bear der
Zonen North und South mit Bebohrungspunkten.
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/49341/Gatling Drilling Extends Widespread
Mineralization 250 meters West and Expands Fourth Mineralized Horizon_dePRcom.002.png


Abbildung 2. Schnitt bei 850 Metern unterhalb der Oberfläche mit Kennzeichnung der Zone
South Flow und des Mineralisierungstrends in Verbindung mit Cheminis.
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Mineralization 250 meters West and Expands Fourth Mineralized Horizon_dePRcom.003.png


Abbildung 3. Goldprojekt Larder - Längsschnitt des 4,5 Kilometer langen
Mineralisierungstrends quer über die Lagerstätten Bear, Cheminis und Fernland.
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Mineralization 250 meters West and Expands Fourth Mineralized Horizon_dePRcom.004.png


Abbildung 4. Goldprojekt Larder - Karte mit Gatling-Bohrplan und Mineralisierungszonen.

Qualitätskontrolle
Das Bohrkernmaterial wird protokolliert und es werden Proben direkt auf dem Gelände des
Projekts Larder gewonnen. Bohrkernproben aus dem Programm werden mit einer Diamantsäge in zwei
Hälften zerteilt. Eine Hälfte wird an das Labor von ALS Labs in Rouyn-Noranda, Quebec zur
Analyse übergeben, die andere Hälfte wird sichergestellt und vor Ort aufbewahrt. Der
Goldgehalt sämtlicher Proben wird mittels Flammen-Atomabsorptionsspektroskopie bestimmt. Bei
Proben mit einem Goldgehalt über 5,0 g/t kommt standardmäßig die Flammprobe bzw.
Gravimetrie zum Einsatz. Im Rahmen der Qualitätskontrolle werden bei Gatling zertifizierte
Normproben und Leerproben zu Referenzzwecken routinemäßig dem Probenstrom
beigefügt.

Über Gatling Exploration
Gatling ist ein kanadisches Goldexplorationsunternehmen, das sich auf den Ausbau des im
ressourcenreichen Grünsteingürtel Abitibi im Norden der Provinz Ontario gelegenen
Goldprojekts Larder konzentriert. Das Konzessionsgebiet Larder beherbergt drei hochgradige
Goldlagerstätten, die sich - 35 Kilometer östlich von Kirkland Lake gelegen - entlang
einer Diskontinuität, dem Cadillac-Larder Lake Break, erstrecken. Das Projekt wird zu 100 % von
Gatling kontrolliert und besteht aus patentierten und nicht patentierten Claims, Pachtkonzessionen
und Bergbaulizenzen, die über das Gebiet der Townships McVittie und McGarry verteilt sind. Das
3.370 Hektar große Projektgelände liegt 7 Kilometer westlich der Mine Kerr Addison, aus
der 11 Millionen Unzen Gold gefördert wurden. Alle Bereiche des Konzessionsgebiets Larder sind
mit dem LKW bzw. mit geländegängigen Fahrzeugen über nicht gewartete Straßen
und Zufahrtswege erreichbar.

Qualifizierter Sachverständiger
Der fachliche Inhalt dieser Pressemeldung wurde von Nathan Tribble, P. Geo., der bei Gatling als
VP Exploration und als qualifizierter Sachverständiger (QP) gemäß der kanadischen
Vorschrift National Instrument 43-101 verantwortlich zeichnet, geprüft und freigegeben.

FÜR DAS BOARD OF DIRECTORS:
Nav Dhaliwal, President & CEO

Gatling Exploration Inc.
Nähere Informationen über Gatling erhalten Sie über unser Anlegerservice
Telefon: 1-888-316-1050
E-Mail:- ir@gatlingexploration.com

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