Das Verhältnis von EBITDA zu Umsatz ist relativ hoch, was zu hohen Margen vor Abschreibungen und Steuern führt.
Das Unternehmen gehört bei der Bewertung über den Unternehmensgewinn zu den attraktivsten im Markt.
Das Unternehmen scheint angesichts seines Nettovermögenswertes schlecht bewertet zu sein.
Angesichts des positiven Cashflows, der durch das Geschäft generiert wird, ist das Bewertungsniveau des Unternehmens ein Pluspunkt.
Die Mehrheit der Analysten, die die Aktie verfolgen, empfehlen deren Kauf bzw. ziehen die Aktie in Betracht.
Das durchschnittliche Kursziel der Analysten ist relativ weit vom aktuellen Kurs entfernt, was auf eine möglicherweise bedeutende Wertsteigerung schließen lässt.
In der Vergangenheit hat der Konzern oft Bilanzergebnisse veröffentlicht, die über den Erwartungen der Analysten lagen.
Schwächen
Der Konzern gehört Analystenschätzungen zufolge zu der Kategorie von Unternehmen, die die schwächsten Wachstumschancen aufweisen.
Die Gewinn-Wachstumsaussichten des Unternehmens sind wenig dynamisch und stellen eine Schwäche dar.
Das Unternehmen schüttet keine oder nur wenig Dividende aus und weist daher nur eine niedrige oder keine Dividendenrendite auf.
In den vergangenen 12 Monate haben die Analysten regelmäßig ihre Gewinnschätzungen nach unten korrigiert.
Die Analysten haben ihre Gewinnerwartungen über die letzten Monate gesenkt.
Die allgemeine Konsensmeinung der Analysten hat sich in den letzten vier Monaten stark verschlechtert.
In den letzten zwölf Monaten wurde der Analystenkonsens stark nach unten korrigiert.
Die Kursziele der einbezogenen Analysten unterscheiden sich erheblich. Dies deutet auf unterschiedliche Einschätzungen und/oder Schwierigkeiten bei der Bewertung des Unternehmens hin.