Fisker schließt Partnerschaft mit Bridgestone für Dienstleistungen und Lösungen für Elektrofahrzeuge in Frankreich und Deutschland
Am 21. Dezember 2021 um 13:00 Uhr
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Fisker Inc. gab die Unterzeichnung einer Absichtserklärung (MOU) mit Bridgestone bekannt, um umfassende Kundendienst- und damit verbundene Wartungslösungen in Frankreich und Deutschland anzubieten. Nachdem Fisker vor kurzem Bridgestone als exklusiven Reifenpartner für sein kommendes vollelektrisches SUV Ocean ausgewählt hat, weitet das Unternehmen seine Zusammenarbeit mit dem globalen Unternehmen aus. Als Teil dieser neuen Partnerschaft und als Branchenneuheit wird Bridgestone sein auf Elektrofahrzeuge vorbereitetes Einzelhandels- und Servicenetz nutzen, um Fiskers Kunden in Frankreich und Deutschland umfassende Kundendienstleistungen über die Netze Speedy, Pitstop und Reiff-ABS zu bieten, die alle Teil des erweiterten Einzelhandelsnetzes von Bridgestone in Europa sind. Speedy umfasst mehr als 450 Standorte in ganz Frankreich, während in Deutschland die Kombination aus Pitstop und Reiff-ABS Dienstleistungen an mehr als 300 Standorten im ganzen Land anbietet. Fisker wird mit Bridgestone zusammenarbeiten, um die am besten geeigneten Standorte aus dem umfangreichen Servicenetz in Frankreich und Deutschland auszuwählen, die den Bedürfnissen und Besonderheiten der Kunden von Fisker entsprechen.
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Fisker Inc. baut ein technologiegestütztes, anlagenfreundliches Geschäftsmodell für die Automobilbranche auf. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung von Fahrzeugen und den Vertrieb und Service. Das Unternehmen beschäftigt sich mit dem Design und der Entwicklung von Elektrofahrzeugen. Das Fisker Flexible Platform Agnostic Design (FF-PAD) des Unternehmens ist ein Prozess, der es ermöglicht, das Design und die Entwicklung eines Fahrzeugs an jede beliebige EV-Plattform in der spezifischen Segmentgröße anzupassen. Zu den Segmenten gehören das White Space Segment, das Value Segment und das konservative Premiumsegment. Das Unternehmen beabsichtigt, seinen Kunden Haftpflichtversicherungen anzubieten, um sie gegen bestimmte Risiken zu versichern, darunter Kfz-Haftpflicht und Sachschäden, allgemeine Haftpflicht und Produkthaftung. Das Unternehmen beabsichtigt, seine Fahrzeuge über seine digitalen Plattformen, einschließlich der Flexee App und Website, direkt an Kunden zu vermarkten und zu verkaufen. Das Unternehmen hat bisher noch keine Einnahmen erzielt.