"Die Energiewende ist kein politisches Projekt mehr, das durch eine Regierung veranlasst und gesteuert und durch Trump verzögert werden könnte. Und das ist, finde ich, eine ermutigende Entwicklung", sagte Teyssen am Mittwoch auf der "Handelsblatt Jahrestagung Energiewirtschaft 2017" in Berlin. Für Trump sei der Klimaschutz offenbar nicht viel mehr als ein verkappter Angriff der Chinesen auf amerikanische Jobs. "Er war noch keine Stunde im Amt, als eine neue Website des Weißen Hauses online ging – Klimapolitik und anderes war darauf nicht mehr zu finden. Was daraus an Regierungspolitik wirklich folgt, ist noch unklar."

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