Eco Wave Power Global AB (publ) gab bekannt, dass sie (über ihre Tochtergesellschaft EWP-EDF One) einen offiziellen Stromabnahmevertrag mit der Israeli National Electric Company ("IEC") abgeschlossen hat, der auf dem offiziellen Einspeisetarif ("FIT") basiert, der für das neu installierte Wellenenergieprojekt des Unternehmens ("EWP-EDF One Project") im Hafen von Jaffa in Tel Aviv, Israel, von der israelischen Elektrizitätsbehörde (IEA) festgelegt wurde. Nach Abschluss des Stromabnahmevertrags hat ein privater Prüfer die Netzsynchronisation der Technologie in Übereinstimmung mit den anerkannten Netzanschlussstandards erfolgreich genehmigt. Als nächstes wird die Israelische Elektrizitätsgesellschaft (IEA) ihren eigenen Synchronisationstest durchführen und dann das EWP-EDF One Wellenenergieprojekt offiziell an das israelische Stromnetz anschließen.

Nach dem Anschluss wird das EWP-EDF One Projekt das erste Mal in der Geschichte des Landes sein, dass durch die Kraft der Wellen erzeugter Strom in das nationale israelische Stromnetz eingespeist wird. Das Projekt EWP-EDF One wird in Zusammenarbeit mit EDF Renewables IL und dem israelischen Energieministerium, das die Technologie von Eco Wave Power als "Pioneering Technology" (bahnbrechende Technologie) anerkannt hat, durchgeführt und mitfinanziert. Im Juli 2022 gab Eco Wave Power bekannt, dass das Projekt EWP-EDF One unter realen Bedingungen getestet wurde, um den Betrieb der mechanischen und hydraulischen Teilsysteme des Projekts zu untersuchen. Die Schwimmer wurden zum ersten Mal zu Wasser gelassen, und die erfolgreichen Tests brachten Eco Wave Power einen Schritt näher an den vollen Betrieb des Kraftwerks.

Darüber hinaus wird Eco Wave Power in Kürze mit der Installation seiner Wellenenergietechnologie an seinem ersten US-Standort AltaSea im Hafen von Los Angeles beginnen, der vermutlich das erste Onshore-Wellenkraftwerk in der Geschichte der Vereinigten Staaten sein wird. Das Unternehmen verfügt außerdem über Konzessionsverträge für kommerzielle Installationen in Spanien, Portugal, der Türkei und an anderen Standorten und vervollständigt damit die wachsende 404,7 MW-Projektpipeline des Unternehmens.