Deutsche Bank belässt Deutsche Pfandbriefbank auf 'Hold'
Am 29. April 2019 um 11:12 Uhr
Teilen
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Deutsche Pfandbriefbank vor den Mitte Mai erwarteten Zahlen auf "Hold" mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Er rechne mit einem soliden Quartalsbericht, schrieb Analyst Benjamin Goy in einer am Montag vorliegenden Studie. Am Markt dürften die Erwartungen an Gewinn und Dividende steigen. Für eine Prognoseanhebung durch die Bank selbst sei es aber noch zu früh im Jahr. Zwar sei die Aktie nicht mehr günstig zu haben, die positive Geschäftsdynamik sollte den Kurs aber weiter stützen - Rückenwind biete auch die hohe Dividende.
Veröffentlichung der Original-Studie: 29.04.2019 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / GMT
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 29.04.2019 / 04:57 / GMT
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Die Deutsche Pfandbriefbank AG ist eine in Deutschland ansässige Bank für Immobilienfinanzierung und öffentliche Investitionsfinanzierung. Das Unternehmen ist in drei Kerngeschäftsfeldern tätig: Public Sector Finance, Real Estate Finance und Debt Instruments. Public Sector Finance umfasst die Finanzierung von Investitionen der öffentlichen Hand in den Bereichen Infrastruktur, Kommunal- und Wohnungsbau, Versorgungswirtschaft und Gesundheitswesen. Darüber hinaus bietet sie Investitionskredite und Schuldenmanagement an. Real Estate Finance umfasst die Finanzierung von Immobilieninvestitionen und Finanzierungsinstrumente, wie z.B. die Finanzierung von Investitionsprojekten, Portfoliofinanzierung, Standby-Fazilitäten und Derivate. Debt Instruments umfasst festverzinsliche Anleihen, die die Emission von Hypotheken und Schuldverschreibungen des öffentlichen Sektors beinhalten. Das Unternehmen ist in Europa tätig, vor allem in Frankreich, Großbritannien, den Benelux-Ländern, den nordischen Ländern, der Schweiz, Spanien, Ungarn und der Tschechischen Republik. Das Unternehmen ist Teil der HRE Group, die sich vollständig im Besitz des deutschen Staates befindet.