Defama Deutsche Fachmarkt : kündigt Joint-Venture-Vertrag zum EKZ Radeberg
Am 11. September 2018 um 13:15 Uhr
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DGAP-Ad-hoc: DEFAMA Deutsche Fachmarkt AG / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung/Joint Venture
DEFAMA kündigt Joint-Venture-Vertrag zum EKZ Radeberg
11.09.2018 / 13:07 CET/CEST
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DEFAMA hat den mit der HD Gruppe geschlossenen Joint-Venture-Vertrag zum EKZ Radeberg gekündigt. DEFAMA wird den für 2019 geplanten Umbau des Objekts gemeinsam mit dem beauftragten Architekten und einem neu eingestellten erfahrenen Projektleiter umsetzen. Der Bauantrag wird in wenigen Wochen gestellt.
Unverändert erwartet DEFAMA für 2018 einen Jahresüberschuss von 1,75 Mio. EUR sowie einen FFO von 3,4 Mio. EUR. Der mit Umsetzung des Joint-Ventures avisierte positive Einmaleffekt von rund 900 TEUR im laufenden Jahr entfällt. Hingegen erhöht sich der im kommenden Jahr mögliche Sondergewinn aus dem nach Umbau geplanten Verkauf des Objekts nun auf einen deutlich siebenstelligen Betrag. Obwohl DEFAMA die Vermarktung noch nicht gestartet hat, haben mehrere potenzielle Käufer bereits konkretes Interesse angemeldet.
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Die Defama Deutsche Fachmarkt AG ist ein in Deutschland ansässiges Immobilienunternehmen. Das Unternehmen konzentriert sich auf Einzelhandelsimmobilien in kleinen und mittelgroßen Städten, hauptsächlich in Nord- und Ostdeutschland, aber auch in Rheinland-Pfalz. Das Unternehmen besitzt Immobilien in Apolda, Bleicherode, Brand-Erbisdorf, Görlitz, Königsee, Merseburg, Pasewalk, Radeberg, Schneeberg und Traben-Trarbach und vermietet die Flächen an verschiedene Kunden, darunter Netto Marken-Discount, Daenisches Bettenlager, REWE, Ernsting's family, Apotheke, ALDI Nord, Deichmann, Kik, Hammer Fachmaerkte, NORMA, Sagasser Getraenke, Drogeriemarkt Bernhardt, PENNY-Markt, WVG Getraenke, toom, Takko, TEDi, Konsum, RENO, AWG Mode, K+K Schuhe und LIDL, unter anderem.