China Silver Group Limited gab eine Gewinnprognose für das am 31. Dezember 2019 endende Geschäftsjahr ab. Das Unternehmen erwartet für den Zeitraum einen den Eigentümern des Unternehmens zurechenbaren Nettoverlust von 50 bis 60 Millionen RMB für das Geschäftsjahr 2019 (der Nettoverlust wurde in der ungeprüften Jahresergebnisbekanntmachung mit 53 RMB angegeben.9 Millionen in der ungeprüften Bekanntmachung der Jahresergebnisse); und ohne die Auswirkungen bestimmter einmaliger und nicht zahlungswirksamer aktienbasierter Vergütungsaufwendungen im Zusammenhang mit dem neuen Schmuckeinzelhandelssegment der Gruppe und bestimmter einmaliger Wertminderungen des Geschäfts- oder Firmenwerts im Zusammenhang mit dem Silberumtauschsegment der Gruppe (zusammen die einmaligen Faktoren) hätte die Gruppe für das GJ2019 auf vergleichbarer Basis einen Anstieg des den Eigentümern der Gesellschaft zurechenbaren Nettogewinns um 35 % bis 45 % erwartet (in der ungeprüften Bekanntmachung der Jahresergebnisse wurde dieser Anstieg auf 39,7 % beziffert). Während des Prüfungsprozesses für die Jahresergebnisse des Konzerns für das Geschäftsjahr 2019 haben das Unternehmen und sein Wirtschaftsprüfer unter anderem die Berechnung der Umsatzkosten für Palladium im Zusammenhang mit dem Fertigungssegment des Konzerns erörtert und sind vorläufig zu der Ansicht gelangt, dass die Umsatzkosten für Palladium, die für die Ermittlung bestimmter Zahlen in der Gewinnwarnmeldung und der ungeprüften Jahresergebnismeldung verwendet wurden, nach oben angepasst werden sollten, während der Ertragsteueraufwand infolgedessen nach unten korrigiert werden sollte, allerdings in geringerem Ausmaß. Infolge dieser Anpassungen erwartet der Konzern nun für das Geschäftsjahr 2019 einen den Eigentümern des Unternehmens zurechenbaren Nettoverlust in Höhe von 110 bis 120 Millionen RMB; ohne die Auswirkungen der einmaligen Faktoren hätte der Konzern für das Geschäftsjahr 2019 auf vergleichbarer Basis einen Anstieg des den Eigentümern des Unternehmens zurechenbaren Nettogewinns um 5 bis 15 % gegenüber dem Vorjahr erwartet.