Bereits seit mehr als zwei Jahren fördert die Ceyoniq Technology die Forschung im Bereich Virtual Reality am Exzellenzcluster für Kognitive Interaktionstechnologien (CITEC) der Universität Bielefeld. Jetzt unterstützte Ceyoniq als einer von drei Hauptsponsoren die Jahrestagung der GI (Gesellschaft für Informatik e.V.) VR/AR 2016, die am 08./09. September 2016 am CITEC stattfand. Auf der wissenschaftlichen Tagung am CITEC kamen zahlreiche Experten aus den Forschungsbereichen Virtual Reality und Augmented Reality zusammen, um einen Überblick über den derzeitigen Stand der technologischen Entwicklung zu erhalten.

Ceyoniq stiftete im Rahmen des Wettbewerbs 'Virtuelle und erweiterte Realität für den Arbeitsplatz der Zukunft' eine VR-Videobrille HTC Vive. Mit ihrem Forschungsprojekt 'ClayMore - Immersive Mesh-Modelling' überzeugten Philipp Ladwig, Jannik Fiedler und Jan Beutgen das Fachpublikum und setzten sich gegen die Konkurrenz durch. Die drei Studierenden der Hochschule Düsseldorf zeigten, wie die klassische Mesh-Modellierung dank realistischer Darstellungen von 3D-Objekten und der natürlichen Interaktion mit diesen von VR profitieren kann.

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Neben dem Siegerbeitrag wurden weitere Forschungsartikel mit einem 'Best Paper Award' prämiert.

Aufgrund des breiten Anwendungsspektrums virtueller Realität im Unternehmenskontext engagiert sich die Ceyoniq Technology seit geraumer Zeit selbst in der Forschungsarbeit. Bereits 2015 setzte Ceyoniq ein gemeinsames Forschungsprojekt mit einer Arbeitsgruppe von Dr. Thies Pfeiffer am CITEC erfolgreich um. Das Ergebnis war ein innovativer VR-Client, der das Browsen in digitalen Datenbeständen in einer virtuellen Umgebung ermöglicht. Mithilfe einer Virtual-Reality-Brille nimmt der Nutzer ein um seinen realen Arbeitsplatz geschaffenes, virtuelles Büro wahr. Dort kann er gewohnte DMS-Prozesse durch Gesten und Bewegungen intuitiv steuern.

Insbesondere bei der sogenannten Augmented Reality, also der Zusammenführung von virtuellen Elementen mit der realen Arbeitsumgebung, sieht Andreas Ahmann, Geschäftsführer der Ceyoniq Technology, künftig großes Potenzial: 'Digitale Inhalte können in direktem Zusammenhang mit physikalischen Objekten einen echten Mehrwert darstellen, zum Beispiel bei der Anreicherung von Dokumenten oder Akten mit weiterführende Informationen, Links oder Videos.' Ebenso ließen sich inhaltliche Zusammenhänge zwischen verschiedenen Elementen durch die dreidimensionale Darstellung leichter visualisieren, clustern und verknüpfen.

Ceyoniq AG veröffentlichte diesen Inhalt am 12 September 2016 und ist allein verantwortlich für die darin enthaltenen Informationen.
Unverändert und nicht überarbeitet weiter verbreitet am 12 September 2016 14:29:00 UTC.

Originaldokumenthttp://www.ceyoniq.com/news-events/virtual-reality-ceyoniq-praemiert-forschungsprojekt-zum-arbeitsplatz-der-zukunft

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