Die Bunker Hill Mining Corp. meldete, dass sie den Durchbruch zur 6. Sohle der Mine und den Abriss der alten Wartungshalle als Vorbereitung für den Bau der Mühle abgeschlossen hat und weiterhin im Zeit- und Kostenplan für die Wiederinbetriebnahme der Mine im vierten Quartal 2023 liegt. UNTERIRDISCHE RAMPE BRICHT ZUR 6. EBENE DURCH: Um ca. 1:00 Uhr PT am 13. Dezember 2022 hat CMC den Hauptteil des 1.800 Fuß langen unterirdischen Abstiegs von der 5. zur 6.

Dies ermöglicht einen gummibereiften Zugang vom Russell-Portal zum Beginn der bereits bestehenden Newgard-Rampe, die einen solchen Zugang zwischen den Ebenen 6-8 der Mine ermöglicht. Sobald der Abbau beginnt, wird diese Rampe der primäre Zu- und Abfahrtsweg zum und vom Erzkörper für 20-Tonnen-Förderfahrzeuge sein. Damit ist der größte Teil der unterirdischen Erschließungsarbeiten vor der Wiederaufnahme des Abbaus abgeschlossen und es wird sichergestellt, dass die unterirdischen Erschließungsarbeiten im Zeit- und Kostenplan für die geplante Wiederaufnahme des Abbaus im vierten Quartal 2023 liegen und der Zugang zum Erz für mechanisierte Abbaugeräte in den ersten Jahren des Minenplans gesichert ist.

Der Schwerpunkt der unterirdischen Erschließung wird sich nun auf die Sanierung der Newgard-Rampe bis zur 8. Sohle und die Sanierung der bestehenden unterirdischen Infrastruktur auf der 6. Sohle verlagern, einschließlich der unterirdischen Wartungswerkstatt, der Lagerbereiche und Logistikdepots sowie der Errichtung von Lüftungsstollen und Luftwänden. Im Anschluss daran wird im ersten Quartal 2023 die Wardner-Stromversorgung aufgerüstet, die in Zusammenarbeit mit Avista Utilities geplant und entworfen wurde. Sie wird das Russell Portal mit einer Leistung von 1,85 MVA versorgen und damit den unterirdischen Betrieb mit einer erheblichen Steigerung der elektrischen Leistung versorgen und die Gesamtbetriebskosten senken, da die Abhängigkeit von Dieselgeneratoren verringert wird. Diese transformative Entwicklung ermöglicht den Beginn der Ressourcenumwandlung und -erweiterung, der Vorproduktionsbohrungen und eröffnet die Möglichkeit, bestimmte Erze abzubauen, die an andere im Silver Valley ansässige Bergbauunternehmen verkauft werden können, bevor im vierten Quartal 2023 die kommerzielle Produktion in vollem Umfang aufgenommen wird.

Gleichzeitig mit dem Durchbruch arbeitet das Unternehmen an der Optimierung seines anfänglichen 18-monatigen Minenplans und strebt Einsparungen beim nachhaltigen Kapitalbedarf an, indem es neue Erschließungen zugunsten der Sanierung der bereits bestehenden Infrastruktur reduziert. ABRISS DER ALTEN BUNKER HILL WARTUNGSWERKSTATT ABGESCHLOSSEN: Oberirdisch wurde der sichere Abriss der alten Wartungswerkstatt vor dem Zeitplan und unter dem Budget abgeschlossen. Dadurch wird Platz für den Bau eines neuen, modernen, zweckbestimmten Mühlengebäudes frei, das eine Verarbeitungsanlage beherbergen wird, die zunächst für 1.800 Tonnen pro Tag ausgelegt ist, deren Durchsatz jedoch auf 2.100 Tonnen pro Tag erhöht werden kann, sofern weitere Studien und Optimierungsarbeiten durchgeführt werden.

Weitere Abbrucharbeiten an der Oberfläche, einschließlich der Entfernung einer Stützmauer, unterirdischer Rohrleitungen und veralteter Versorgungseinrichtungen, werden in den nächsten Wochen durchgeführt, bevor im Jahr 2023 mit dem Bau der Mühle begonnen wird, für die ab Januar die Fundamente gelegt werden. ENGINEERING DER PROZESSANLAGE NÄHERT SICH DEM ABSCHLUSS UND ERMÖGLICHT EINE ABSCHLIESSENDE BESCHAFFUNGSTÄTIGKEIT: Im Anschluss an die Herausgabe des endgültigen Fließschemas wurde nun auch die Detailplanung für die übertägige Grundfläche von Bunker Hill u das Site General Arrangement u abgeschlossen, so dass das Team den endgültigen Entwurf für das Layout der Anlage innerhalb und außerhalb des Mühlengebäudes herausgeben kann, einschließlich des Layouts des Brechkreislaufs, der Konzentratlagerung und der Lagerkapazität für Feinerz. Die Auswahl eines Anbieters von vorgefertigten Metallgebäuden (oPEMBo) hat stattgefunden, gefolgt von der Auswahl des Auftragnehmers, der für die gezielte Renovierung der kritischen Ausrüstung der Prozessanlage verantwortlich ist.

Gleichzeitig mit dem PEMB hat das Projektteam auch die Planung eines Gebäudes für die Konzentratverladung erheblich vorangetrieben, einen Lieferanten für die Erzsilostruktur ausgewählt und die Entwürfe für Förderer und Brecher fertiggestellt.