Im ersten Quartal legte der Umsatz um 7,8 Prozent auf 1,947 Milliarden Euro zu, wie das Hamburger Dax-Unternehmen am Dienstag mitteilte. Organisch lag das Plus bei sechs Prozent. Marktanteile habe vor allem die Konsumgütersparte gewonnen, aber auch die Sparte Tesa sei in einem teilweise schwierigen Umfeld weiter gewachsen. Trotz der anhaltenden konjunkturellen Risiken bestätigte der Konzern seine Prognose für das Gesamtjahr. Demnach peilt der Nivea-Hersteller ein Umsatzplus von drei bis fünf Prozent (2018: 5,4) sowie eine Ebit-Umsatzrendite von etwa 14,5 Prozent (2018: 15,4) an.