BLKB spendet 157'230.70 für jugendliche Berufseinsteiger Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) überreicht der Jobfactory und dem Lehrbetriebsverbund Baselland und Umgebung je einen Scheck in der Höhe von 78'615.35 Franken. Für jede Bezahlung, die ein BLKB-Kunde mit der Maestro-Spezialkarte Jobs for Juniors tätigt, spendet die Kantonalbank ein Viertel Prozent.

Liestal, 27. Januar 2012

Die BLKB unterstützt mit der vergangenen September eingeführten Charity-Karte Jobs for Juniors zwei renommierte Organisationen, die Jugendlichen Chancen für ihre Berufsbildung eröffnen. Nachdem die Zusammenarbeit mit der Job Factory bereits fünf Jahre erfolgreich war, ist neu auch der KMU Lehrbetriebsverbund Baselland und Umgebung mit von der Partie. Die beiden Partnerorganisationen ermöglichen Jugendlichen verschiedene Praktika, schaffen Lehrstellen und begleiten Lernende mit Stützkursen und Nachhilfestunden.

Maestro-Karte mit Charity-Faktor
Im Zentrum des Projekts steht die Jobs for Juniors-Karte. Es handelt sich dabei um eine Maestro-Karte, mit der bezahlt und an Bankomaten Geld bezogen werden kann. Kunden, die sich für eine Jobs for Juniors-Karte entscheiden, bezahlen zehn Franken zusätzliche Jahresgebühr. Davon gehen je fünf Franken an die beiden Organisationen. Zudem generiert der Kunde mit jeder Karten-Bezahlung Spenden: Die BLKB leistet ihren Beitrag, indem sie 0,25 Prozent des jeweiligen Betrags auf das Spendenkonto überweist. Seit September haben sich so 157'230.70 Franken angesammelt. Diese konnte nun BLKB-Geschäftsleitungsmitglied Jean-Daniel Neuenschwander an Robert Roth, Delegierter des Verwaltungsrats Job Factory, und Urs Berger, Geschäftsleiter Lehrbetriebsverbund Baselland und Umgebung, überreichen.

Engagement der BLKB für die Region
Gemäss Dr. Beat Oberlin, Präsident der Geschäftsleitung BLKB, ist das Engagement Ausdruck der nachhaltigen Geschäftspolitik der BLKB, die neben ökonomischen und ökologischen auch soziale und ethische Gesichtspunkte in ihre Tätigkeit mit einbezieht. "Wir fördern Projekte, die unserer Definition der Nachhaltigkeit entsprechen und in ihrem Bereich mustergültig sind. Mit diesen Partnerorganisationen unterstützen wir hervorragende Vertreter im Engagement für die Jugendlichen ohne Ausbildung und Arbeit", erklärte Dr. Beat Oberlin.

Das Konzept Job Factory
Pro Jahr erleben rund 300 junge Erwachsene mit einem durchschnittlich sechsmonatigen Praktikum in der Job Factory den Einstieg in die Arbeitswelt. Im Jahr 2010 nutzten acht von zehn Jugendlichen ihre Chance und konnten den nächsten Schritt in ihrer weiteren beruflichen Entwicklung machen.

Lehre dank dem KMU Lehrbetriebsverbund
Ziel des KMU Lehrbetriebsverbund Baselland und Umgebung ist es, die Anzahl der Lernenden im Kanton zu erhöhen. Kleine oder spezialisierte Unternehmen, die nicht in der Lage sind, den Lernenden im eigenen Betrieb den ganzen Umfang einer 3- oder 4-jährigen Lehre zu bieten, können durch den Verbund gemeinsam mit anderen eine Lehrstelle schaffen. Bisher hat die Organisation rund 400 Lernende betreut, und davon haben 98 Prozent ihre Lehre erfolgreich abgeschlossen und eine feste Anstellung gefunden.

Bildlegende:
Robert Roth (Delegierter des Verwaltungsrats Job Factory), Jean-Daniel Neuenschwander (Mitglied der BLKB-Geschäftsleitung) und Urs Berger (Geschäftsleiter Lehrbetriebsverbund Baselland und Umgebung) (v.l.n.r.).

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