IRW-PRESS: Aztec Minerals Corp.: Aztec durchschneidet mächtige, oberflächennahe
Goldmineralisierung, wodurch sich die Zone California auf dem Projekt Cervantes in Sonora (Mexiko)
erweitert; darunter 1,03 g/t Au auf 30,4 m einschließlich eines hochgradigen Abschnitts von
13,8 g/t Au auf 1,52 m

Aztec durchschneidet mächtige, oberflächennahe Goldmineralisierung, wodurch sich die
Zone California auf dem Projekt Cervantes in Sonora (Mexiko) erweitert; darunter 1,03 g/t Au auf
30,4 m einschließlich eines hochgradigen Abschnitts von 13,8 g/t Au auf 1,52 m

- Die ersten drei Reverse-Circulation (RC)-Bohrlöcher bei der Zone California durchschnitten
alle eine mächtige oxidierte Goldmineralisierung nahe der Oberfläche
- Das Step-out-RC-Bohrprogramm 2023 wurde konzipiert, um die Goldmineralisierungszone California
in mehrere Richtungen zu erweitern
- Step-out-Bohrungen bestätigen und erweitern bei California den Fußabdruck des
mineralisierten Porphyr-Intrusivkomplexes und in den angrenzenden Sedimenten. Beide zeigen weiterhin
mehrfache günstige hochgradige Goldabschnitte
- Das Explorationsprogramm hat erfolgreich Erweiterungen entdeckt sowie die mächtige Art der
Goldmineralisierungzone California bestätigt

Vancouver, Kanada - 18. Januar 2024 / IRW-Press / - Aztec Minerals Corp. (AZT: TSX-V, OTCQB:
AZZTF) gibt die ersten Goldergebnisse von dem vor kurzem abgeschlossenen Reverse-Circulation
(RC)-Explorationsbohrprogramm bekannt, welches im Q4 2023 auf der Goldzone California des Projekts
Cervantes in Sonora (Mexiko) durchgeführt wurde.  Die Ergebnisse der ersten drei von insgesamt
dreizehn RC-Bohrlöchern - CAL23-032 bis 034 - zeigten, dass diese weiterhin eine
Goldmineralisierung in dem alterierten Porphyr-Intrusivkomplex von California durchschnitten. Dies
erweitert die Goldzone California in westliche und nördliche Richtung sowie in die Tiefe.

Die Ergebnisse für Bohrloch CAL23-034 - eine Step-out-Bohrung, um die Zone California nach
Nordwesten auszuweiten - lieferten 30,4 m mit einem Gehalt von 1,03 g/t Au einschließlich
eines hochgradigen Abschnitts von 13,8 g/t Au auf 1,52 m.  Alle drei der ersten RC-Bohrlöcher
trafen in den Ergebnissen den alterierten Intrusivkomplex mit Goldmineralisierung bei California an.


Highlights der Bohrungen bei der Zone California 

- CAL23-034 - 30,4 m mit 1,03 g/t Au
- einschließlich 1,52 m mit 13,8 g/t Au

Querschnittsansicht von Bohrloch CAL23-034
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/73296/Aztec_180124_DEPRCOM.001.png

Link der Querschnittsansicht von Bohrloch CAL23-034

Erörterung der Bohrergebnisse

Bohrloch CAL23-034 ist die am weitesten entfernte Erprobung des nordwestlichen Gebiets der
Goldzone California.  Dieses Bohrloch war dazu konzipiert, die beobachtete Mineralisierung und
Alteration in Bezug auf den Kontakt zwischen intrusiven QFP-Sedimenten und einem Block an
Quarzit-Sedimenten zu untersuchen. Dabei zielte es westlich auf ein Gebiet mit niedriger
magnetischer Signatur aus einer luftgestützten Untersuchung ab, mit der die Mineralisierung der
Zone California verbunden zu sein scheint.  Das Bohrloch wurde in 85,1 m Tiefe aufgegeben,
während die Sequenz mit Goldmineralisierung bebohrt wurde. 

Bohrloch CAL23-34 hat Richtung Nordwesten das Verständnis der geophysikalischen Anomalie mit
geringer magnetischer Signatur vertieft, welche der Schlüssel zu der
Gold-Porphyr-Mineralisierung der Zone California zu sein scheint.  Gebiete mit geringer magnetischer
Signatur repräsentieren den Abbau von Magnetit, der von Sulfiden ersetzt wird, und sind typisch
für Porphyrvorkommen.  

Die Zone California weist eine große Gold-im-Boden-Anomalie von durchschnittlich 440 ppb
auf, die über das bisherige mit Bohrungen getestete System hinausgeht.  Diese geochemische
Bodenanomalie dehnt sich in Richtung Nordwesten der Zone California und in die geophysikalische
Anomalie mit geringer magnetischer Signatur aus.  Bohrloch CAL23-034 zeigt, dass dieses Gebiet ein
starkes Potenzial hinsichtlich der Entdeckung einer zusätzlichen Goldmineralisierung aufweist.


Geophysikalisches Plandiagramm des RC-Bohrprogramms 2023 bei California
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/73296/Aztec_180124_DEPRCOM.002.png

Link des geophysikalischen Plandiagramms des RC-Bohrprogramms 2023 bei der Zone California

Der vorrangige Schwerpunkt des RC-Bohrprogramms der Phase 3A auf Cervantes ist es, die zuvor
bebohrte Zone California zu erweitern und in Richtung der Zonen California North und Jasper
auszudehnen, um das geologische Verständnis der Zielgebiete zu verbessern. Die Phase 3A des
RC-Bohrprogramms auf Cervantes bestand aus dreizehn RC-Bohrlöchern über insgesamt 1.630,7
Bohrmeter bei California.  Das Programm wurde gegen Ende der Regenzeit ausgeführt. Es gab dabei
keinerlei Verletzungen oder Unfälle.

Außer einem hat bisher jedes Bohrloch, das bei der Zone California niedergebracht wurde,
eine oberflächennahe, oxidierte Goldmineralisierung mit geringen Kupferwerten durchteuft. 

Karte zum Fortschritt der Bohrungen bei der Zone California
https://www.irw-press.at/prcom/images/messages/2024/73296/Aztec_180124_DEPRCOM.003.jpeg

Link der Karte zum Fortschritt der Bohrungen bei der Zone California

Die angegebenen Umfänge sind scheinbare Mächtigkeiten, nicht wahre Mächtigkeiten.
Die Goldmineralisierung scheint auf hohem Niveau in Ausstreuungen, Brüchen und Äderchen
innerhalb eines Quarz-Feldspat-Porphyr-Intrusivkomplexes und verbundenen hydrothermalen Brekzien
weit verbreitet zu sein. 

Ergebnis

Die Bohrlöcher CAL23-032 bis 034 durchteuften eine umfangreiche, in Zusammenhang mit Gold
stehende Mineralisierung und Alteration (siehe Tabelle unten), wodurch sich die bekannte
mineralisierte Zone nach Norden und Westen sowie in die Tiefe ausweitet. Die so bebohrte Zone
California ist in Ost-West-Richtung ungefähr 1.100 Meter lang und 730 Meter breit, mit einer
nachgewiesenen kontinuierlichen Mineralisierung von bis zu 170 Metern Tiefe. Die
Porphyr-Gold-Kupfer-Mineralisierung ist noch in alle Richtungen offen. 

Bohrloch                  von (m)         bis (m)         Abschnitt (m)*           Au (g/t)      
Anmerkungen

CAL23-032                 83,6            91,2            7,6                      0,274
250 Az, -60

CAL23-033                 45,6            59,28           13,68                    0,338
250 Az, -60

CAL23-34                  53,2            83,6            30,4                     1,035
einschl.                  68,4            69,92           1,52                     13,8
270 Az, -60

Die geplante Untersuchung der Zone California in der Phase 3A des RC-Bohrprogramms von Cervantes
ist abgeschlossen. Die vorrangigen Ziele des Explorationsprogramms 2021 - 2024 sind die bessere
Definition des Tagebau-Haufenlaugungs-Goldpotenzials der Porphyr-Oxid-Deckschicht bei California,
die Auswertung des Potenzials einer tieferen Gold-Kupfer-Porphyr-Sulfid-Mineralisierung, die
unterhalb der Oxid-Deckschicht liegt, die Erprobung der nördlichen und westlichen Erweiterungen
der Mineralisierung von California bei California North und Jasper sowie Probenahmen für
metallurgische Untersuchungen.

Einzelheiten zu den Bohrkragen (COLLAR)

Bohrloch          Datentyp        Rechtswert        Hochwert        Höhenlage         Azimut
     Neigung       Gesamttiefe (m)
                                                                     Ansatzpunkt
CAL-23-032        COLLAR          659511,7          3176952,0       1013,0            250        
-60           152,4
CAL-23-033        COLLAR          659356,7          3176841,6       978,9             250        
-60           134,1
CAL-23-034        COLLAR          659211,7          3176934,0       897,3             270        
-60           85,3

Bohrproben werden vorwiegend alle 1,5 m von allen Kernlochbohrungen genommen.  Die Proben werden
anhand einer 30-Gramm-Probe unter Anwendung der Methode FA430, gefolgt von MA300, von Bureau Veritas
auf Gold untersucht. Überschreitungen werden, falls vorhanden, laut AR404 oder FA550
analysiert. Alle Bohrlöcher umfassen im Rahmen des Programms zur Qualitätskontrolle
zertifizierte Leer-, Standard- und Doppelproben. Die QS/QK hat bisher hervorragende Resultate sowie
gute Datenintegrität geliefert. Die Proben werden zur geochemischen Gold- und
Multielementanalyse dem mineralogischen Labor Bureau Veritas übermittelt und zugehen. Weitere
Goldergebnisse werden in den nächsten Wochen erhalten und veröffentlicht werden.  Der
Eingang der endgültigen Multielement-ICP-Ergebnisse wird voraussichtlich nach der
Veröffentlichung der anfänglichen Goldergebnisse erfolgen. Ihr Erhalt wird für das
erste Quartal 2024 erwartet. 

Mit dem jetzigen Abschluss der Bohrarbeiten und Beginn der Trockenzeit plant Aztec die
Durchführung von Erkundungs- und Schlitzprobenahmen sowie geologischen Kartierungen zu den
neuen Bohrwegen bei California sowie weiterer Ziele im Zielgebiet, um die
Oberflächenprobenahmen und Kartierungen auf dem Konzessionsgebiet im Allgemeinen auszuweiten
und das Explorationsprogramm 2021 - 2023 an der Oberfläche fortzuführen.

Übersicht Projekt Cervantes

Cervantes ist ein hoch aussichtsreiches Gold-Kupfer-Porphyr-Projekt im südöstlichen
mexikanischen Bundesstaat Sonora. Das Projekt liegt 160 km östlich von Hermosillo (Sonora,
Mexiko) im ertragreichen Kupfer-Porphyr-Gürtel Laramide und etwa 265 km südöstlich
der Kupfer-Molybdän-Porphyr-Mine Cananea (Grupo Mexico). Cervantes liegt auch entlang des
ost-westlich verlaufenden Goldgürtels, 60 km westlich der epithermalen Goldmine Mulatos (Alamos
Gold), 35 km nordöstlich der Goldmine San Antonio (Osisko), 45 km westlich der Mine La India
(Agnico Eagle) und 40 km nordwestlich des Goldvorkommens Santana (Minera Alamos). Siehe: Lageplan
des Projekts Cervantes

Eckdaten des Projekts Cervantes

- Großes, gutgelegenes Konzessionsgebiet (3.649 Hektar) mit guter Infrastruktur,
Straßenzugang, nahegelegener Stadt, Land in Privatbesitz, Wasserbrunnen auf dem
Konzessionsgebiet, Strominfrastruktur in der Nähe.
- Sieben aussichtsreiche Mineralisierungszonen, verbunden mit hochgradigen Porphyren und Brekzien
entlang eines 7,0 Kilometer langen, ost-nordöstlich verlaufenden Korridors mit mehreren
durchquerenden Nordwest-Strukturen.
- Ausgeprägte geophysikalische Anomalien, die Zone California ist durch hochmagnetische
Anomalien und Anomalien mit geringer Resistivität sowie hoch radiometrische
Aufladbarkeitsanomalien als Reaktion auf eindringende Alterierung gekennzeichnet.  
- Ausgedehnte Goldmineralisierung in der Zone California, 118 Bodenproben mit durchschnittlich
0,44 g/t Gold über ein Gebiet von 900 Metern mal 600 Metern, Gesteinsschlitzproben aus der
Grube von bis zu 0,47 g/t Gold über 222 Meter.
- Bereits erste Entdeckungsbohrungen in der Zone California niedergebracht, die die Goldoxiddecke
zu einem klassischen Gold-Kupfer-Porphyr-System mit Bohrergebnissen von bis zu 1,49 g/t Gold
über 137 Meter und 1,00 g/t Gold über 165 Meter durchteuften.
- Ausgezeichnete Goldrückgewinnung aus vorläufigen metallurgischen Prüfungen am
Bohrkern in der Zone California; Oxidgoldrückgewinnung im Bottle-Roll-Test reicht von 75 % bis
87 %.
- Geophysikalische Anomalie bei California weit in seitlicher Richtung und die Tiefe offen, die
IP-Aufladbarkeit verstärkt und erweitert sich bis in eine Tiefe von über 500 m über
ein Gebiet von 1.100 mal 1.200 m und wurde durch Explorationsbohrungen bestätigt. 
- Dreidimensionale IP-Untersuchung, die 2019 durchgeführt wurde, erweitert starke
Aufladbarkeitsanomalien in Richtung Südwesten, die Estrella, Purísima East und
Purísima West abdecken und weitestgehend mit Alterierung und geochemischen
Au-Cu-Mo-Bodenanomalien übereinstimmen.

Zone California

In den Jahren 2017-18 schloss Aztec ein Phase 1 Bohrprogramm mit 17 Diamantkernbohrlöchern
über insgesamt 2.675 Meter (m) ab (siehe Pressemitteilung vom 26. Juni 2018). Die
Phase-1-Bohrungen erprobten die Zone California mit einer 900 m x 600 m großen
Gold-im-Bodenanomalie mit durchschnittlich 0,44 g/t, die hydrothermale Brekzien im Bereich eines
Quarz-Feldspat-Porphyr-Erzstocks in Form einer Intrusion in siliziklastische Sedimente aus dem
Paläozoikum überdeckt.

Anfang 2022 schloss Aztec ein RC (Reverse-Circulation)-Bohrprogramm der Phase 2 mit 26
Bohrlöchern über insgesamt 5.267 m ab, das sich auf die Erweiterung der Zone California
mit zwei Bohrloch-Fences parallel zu und auf jeder Seite des Phase-1-Bohrloch-Fences von 2017 - 2018
konzentrierte. Das Phase-2-RC-Bohrprogramm hat die primäre Zone California erfolgreich
erweitert, so dass sie nun etwa 900 Meter lang und 250 bis 500 Meter breit ist, mit einer
nachgewiesenen, kontinuierlichen, anomalen Mineralisierung von bis zu 265 Meter vertikaler Tiefe.


Die Porphyr-Gold-Kupfer-Mineralisierung ist noch in alle Richtungen offen. Die bisherigen
Bohrungen von Aztec haben konstant eine oxidierte Golddeckschicht eines Gold-Kupfer-Silbersystems
vom Porphyrtyp auf California durchteuft, darunter auch zahlreiche Mächtigkeiten von mehr als
100 Metern mit mehr als 0,40 g/t Gold. 

Im Folgenden die wichtigsten Ergebnisse des Phase-1-Diamantkernprogramms 2017-2018 und des
Phase-2-RC-Bohrprogramms 2021-2022 (siehe Pressemitteilung vom 14. Juni 2022): 

- 137 m mit 1,49 g/t Au, einschl. 51,7 m mit 3,42 g/t Au, 119 m mit 0,091 % Kupfer in
CAL22-005
- 165 m mit 1,00 g/t Au, einschl. 24,4 m mit 4,25 g/t Au, 160 m mit 0,065 % Kupfer in
CAL22-004
- 152 m mit 0,87 g/t Au, einschl. 33,5 m mit 2,05 g/t Au, 123 m mit 0,095 % Kupfer in
CAL22-012
- 160 m mit 0,77 g/t Gold, einschl. 80 m mit 1,04 g/t Gold, 0,11 % Kupfer in 18CER010
- 139 m mit 0,71 g/t Gold, einschl. 20 m mit 2,10 g/t Gold, 0,16 % Kupfer in 17CER005
- 94 m mit 1,04 g/t Au, einschl. 15,2 m mit 3,96 g/t Au, 55 m mit 0,36 % Kupfer in CAL22-001
- 118 m mit 0,63 g/t Gold, einschl. 43 m mit 1,18 g/t Gold, 0,16 % Kupfer in 17CER003
- 100 m mit 0,75 g/t Au, einschl. 9,14 m mit 3,087 g/t Au, 138 m mit 0,10 % Kupfer in
CAL22-006
- 122 m mit 0,60 g/t Gold, einschl. 62 m mit 0,88 g/t Gold, 0,06 % Kupfer in 18CER007
- 170 m mit 0,42 g/t Gold, einschl. 32 m mit 0,87 g/t Gold, 0,06 % Kupfer in 18CER006

Im Jahr 2019 wurden vorläufige metallurgische Untersuchungen am Bohrkern aus California
durchgeführt (siehe Pressemitteilung vom 12. März 2019). Die Bohrkernproben wurden in vier
separate Mineralisierungstypen gruppiert: Oxid 1, Oxid 2, Mischoxid/Sulfid und Sulfid. Die
vorläufigen Ergebnisse der Bottle-Roll-Tests zeigen ein ausgezeichnetes Potenzial für eine
Goldgewinnung mit Haufenlaugung, und zwar wie folgt:

- 85,1 % Gewinnung mit 2,0 mm Material und 94,3 % mit 75-Mikron-Material in der Probe Oxid 1
- 87,7 % Gewinnung mit 2,0 mm Material und 94,2 % mit 75-Mikron-Material in der Probe Oxid 2
- 77,9 % Gewinnung mit 2,0 mm Material und 89,0 % mit 75-Mikron-Material in der Probe
Mischoxid/Sulfid
- 51,2 % Gewinnung mit 2,0 mm Material und 78,7 % mit 75-Mikron-Material in der Probe Sulfid

Weitere Explorationszonen

Purisima East - Ausstreichende Oxidationszonen, alterierte und mineralisierte Diatrembrekzien und
Porphyr-Intrusionen, geprägt durch eine geochemische Bodenanomalie von 700 m x 600 m, in 193
Proben mit durchschnittlich 0,25 g/t Gold, eine kleine historische Glory-Hole-Mine, in welcher die
entnommenen Gesteinsfragmentproben eine hochgradige Mineralisierung mit bis zu 44,6 g/t Gold
ergaben. 

Estrella - Ausbisse von Oxidationszonen und Sulfide in silifizierten Sedimenten aus dem
Paläozoikum in der Nähe von Quarz-Porphyr-Gängen mit Gesteinsfragmentproben mit bis
zu 3,9 g/t Gold und 2.010 ppm Kupfer. 

Purisima West - Ein Spiegelbild von Purisima East in Bezug auf Größe und Typ der
Oxidationszonen, alterierte und mineralisierte Brekzien und Intrusionen in Verbindung mit Gold- und
Kupfer-in-Bodenanomalien.

Jasper - Die Schürfgrabungen von 2017 ergaben eine Skarn-Mineralisierung des
Verdrängungstyps mit bis zu 0,52 % Kupfer und 0,62 g/t Gold über eine Länge von 92,4
m. Im Jahr 2022 wurde mit den RC-Bohrungen eine breite Zone einer Kupfer-Goldmineralisierung in
JAS22-001 entdeckt.

California North - Zusammentreffen einer geochemischen Anomalie der IP-Aufladbarkeit und einer
Gold-Kupfer-Molybdän-in-Bodenanomalie mit einer durch RC-Bohrungen nachgewiesenen
Gold-Kupfermineralisierung, könnte eine nördliche Erweiterung des Zielgebiets California
sein.

Weitere Zonen - Porphyralterierung und geochemische Bodenanomalien prägen die
Prospektionsgebiete Jacobo und Brasil, zur Erweiterung und Definition dieser Ziele sind jedoch
weitere Arbeiten erforderlich. 

Allen David Heyl, B.Sc., CPG, VP Exploration von Aztec, ist der qualifizierte
Sachverständige im Sinne der Vorschrift NI 43-101. Herr Heyl beaufsichtigte das
Explorationsprogramm bei Cervantes und hat die technischen Angaben in dieser Pressemeldung
geprüft und genehmigt. 

Simon Dyakowski

Simon Dyakowski, Chief Executive Officer
Aztec Minerals Corp.

Über Aztec Minerals - Aztec ist ein Mineralexplorationsunternehmen mit Hauptaugenmerk auf
zwei vielversprechenden Entdeckungen in Nordamerika. Das Projekt Cervantes ist eine aufstrebende
Porphyr-Gold-Kupfer-Entdeckung in Sonora, Mexiko. Das Projekt Tombstone ist eine aufstrebende
Gold-Silber-Entdeckung mit hochgradigem Silber-Blei-Zink-Potenzial des CRD-Typs im Süden von
Arizona. Aztecs Aktien werden an der TSX-Venture Exchange (Symbol AZT) und an der OTCQB (Symbol
AZZTF) gehandelt.

Kontaktdaten - Nähere Informationen erhalten Sie über:
Simon Dyakowski, President & CEO, Direktor
Tel: (604) 619-7469
Fax: (604) 685-9744
E-Mail: simon@aztecminerals.com 
Internet: www.aztecminerals.com

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