Atco Mining Inc. gab eine Zusammenfassung der Analyseergebnisse des ersten Winterbohrprogramms 2024 auf seinem 3.061 Hektar großen Projekt Atlantic ("Atlantic" oder "das Projekt") bekannt, die eine Uranmineralisierung in mehreren Bohrlöchern bestätigen. Atlantic befindet sich im produktiven östlichen Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan. Das Projekt steht derzeit unter Option (die "Option") mit Standard Uranium Ltd. (der "Optionsgeber"), einem an der TSX Venture Exchange notierten, unabhängigen Unternehmen.

Gemäß der Option kann Atco innerhalb von drei Jahren eine 75%ige Beteiligung an Atlantic erwerben. Das Bohrprogramm im Winter 2024 trägt dazu bei, das erste Jahr der in der Option geforderten Mindestexplorationsausgaben zu erfüllen. Highlights: - Uranmineralisierung bestätigt: Die Analyseergebnisse des Winterbohrprogramms 2024 auf dem Projekt bestätigten hochgradig anomales Uran in den Bohrlöchern ATL-24-002, ATL-24-004A und ATL-24-005A, die mit aussichtsreichen strukturellen Zonen und einer günstigen Alteration, einschließlich dravitreichen Tonen, zusammenfallen.

Sandstein & Grundgebirge mit Uran: Es wurden mehrere Zonen mit erhöhtem Urangehalt durchschnitten, die mit der Sub-Athabasca Diskordanz und den strukturellen Zonen im Grundgestein in Verbindung stehen und auf ein uranhaltiges System hindeuten. Uran-Pfadfinder: Mehrere wichtige Uran-Pathfinder-Elemente sind in mehreren Bohrlöchern in anomalen Mengen vorhanden und liefern Informationen zur Ausrichtung zukünftiger Programme. In den Bohrlöchern ATL-24-002, ATL-24-004A und ATL-24-005A wurden Abschnitte mit dravitischem Lehm in Verbindung mit strukturellen Zonen bestätigt. Verifizierte Ziele: Massive strukturelle Unterbrechungen in der Sandsteinsäule und mehrere breite (>10 Meter) spröde reaktivierte graphitische Scherzonen bestätigen den wichtigsten interpretierten elektromagnetischen ("EM") Korridor auf dem westlichen Claim-Block, der von früheren Betreibern nicht erreicht wurde.

Die Ergebnisse des Eröffnungsprogramms haben die Explorationsthese des Unternehmens auf dem Projekt bestätigt und ein uranhaltiges System mit mehreren Kilometern noch nicht erprobter Streichlänge auf dem Projekt aufgezeigt. Folgeziele und nächste Schritte: Atlantic bietet beträchtliche Möglichkeiten für Entdeckungen entlang der noch nicht erprobten Teile des Ost-West-Leitungssystems. Ergänzende geophysikalische Untersuchungen über die zentralen Claim-Blöcke sind derzeit in Planung und werden weitere Zielgebiete für Phase-II- und Phase-III-Bohrungen liefern, ebenso wie die zusätzlichen ungeprüften Anomalien mit geringer Schwerkraft auf dem westlichen Block, die im Jahr 2022 identifiziert wurden.

Das Projekt Atlantic erstreckt sich über 6,5 km eines 18 km langen, von Osten nach Westen verlaufenden, leitfähigen Explorationstrends, der zahlreiche Uranvorkommen beherbergt. Das Unternehmen schloss im Jahr 2022 eine hochauflösende Bodengravitationsuntersuchung auf dem westlichen Claim-Block ab und entdeckte dabei mehrere unterirdische Dichteanomalien, die möglicherweise bedeutende hydrothermale Alterationszonen im Sandstein darstellen, die mit den Grundleitern verbunden sind. Das Projekt Atlantic weist alle wichtigen Merkmale auf, um eine hochgradige diskordanzgebundene Uranlagerstätte zu beherbergen, und die Ergebnisse des ersten Bohrprogramms auf dem Projekt haben die Gültigkeit der Explorationsthese für das Projekt gestärkt.

Weitere Ziele sind in Planung, während die geologischen Daten des Winterprogramms 2024 weiter verarbeitet und interpretiert werden. Die Kernproben des Programms wurden zur geochemischen Untersuchung an das geoanalytische Labor des Saskatchewan Research Council ("SRC") in Saskatoon geschickt. Die Ergebnisse werden gemeldet, sobald sie eingegangen sind und vom technischen Team in Übereinstimmung mit den internen Qualitätskontrollprozessen des Unternehmens geprüft wurden.