Conti schickt schon 1968 erstes Auto ohne Fahrer auf Testrecke
Am 21. September 2018 um 05:24 Uhr
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HANNOVER (dpa-AFX) - Schon vor 50 Jahren hat der Reifenhersteller und Zulieferer Continental ein erstes fahrerloses Auto auf die Testrecke gebracht. Ziel sei es damals gewesen, Reifen zu testen und reproduzierbare Ergebnisse zu erhalten, teilte das Unternehmen mit. Die Öffentlichkeit staunte im September 1968, mehr als 400 Zeitungen, Zeitschriften und Sender berichteten: "Mit dem Geisterfahrer durch die Steilkurve" oder "Die Zukunft hat schon begonnen", hießt es zu jener Zeit in den Blättern.
Doch vom autonomen Fahren im heutigen Sinne war das weit entfernt: "Wir haben nicht geahnt, dass so etwa kommt - nicht einmal davon geträumt", sagte der 76 Jahre alte Herbert Ulsamer, damals ein junger Fahrzeugbau-Ingenieur bei Continental.
Vor gut sieben Jahren hatte Google mit der Vorstellung seiner Roboterwagen-Flotte die Autobranche nervös gemacht. Inzwischen arbeiten Dutzende von Unternehmen an Technologien für autonomes Fahren: Autohersteller, Zulieferer, Start-ups und Tech-Unternehmen wie Apple, Samsung, Alibaba oder Uber. Als besonders weit gilt die Google-Schwesterfirma Waymo./tst/DP/zb
Apple Inc. ist auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von Computer-Hardware und Musikträgern spezialisiert. Der Nettoumsatz verteilt sich wie folgt auf die einzelnen Produktfamilien und Dienstleistungen: - Telefonprodukte (52,1%): Marke iPhone; - Peripheriegeräte (10,5%): Bildschirme, Speichersysteme, Drucker, Videokameras, Speicherkarten, Server, Switches, etc; - Computer (10,2%): Laptops (Marken MacBook, MacBook Air und MacBook Pro) und PCs (iMac, Mac mini, Mac Pro und Xserve); - Musikunterstützung (7,4%): Musiklesegeräte iPod und iPad und Zubehör; - Sonstige (19,8%): Software, Wartungsdienste und Internetzugangsdienste usw. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Amerika (42,4%), China/Hongkong/Taiwan (18,9%), Japan (6,3%), Asien/Pazifik (7,7%) und Europa/Indien/Naher Osten/Afrika (24,7%).