Appia Rare Earths & Uranium Corp. gab ein Update zu seinen umfassenden Explorationsaktivitäten, die derzeit im brasilianischen Bundesstaat Goias durchgeführt werden. Durch den Einsatz einer strategischen Kombination aus Reverse-Circulation-Bohrungen (RC-Bohrungen), umfangreichen Schneckenbohrungen und modernster LiDAR-Vermessung hat das Unternehmen bedeutende Fortschritte bei der Entdeckung des Potenzials dieser vielversprechenden Lagerstätte gemacht.

ZUSAMMENFASSUNG. Das Explorationsteam von Appia hat bisher 65 RC-Bohrungen und 45 Erdbohrungen erfolgreich durchgeführt und dabei eine Tiefe von insgesamt 1120 Metern erreicht. Das Reverse-Circulation (RC)-Bohrprogramm umfasst 300 Löcher mit einer durchschnittlichen Tiefe von +/- 12 Metern.

Das Unternehmen hat eine umfangreiche luftgestützte LiDAR-Vermessung abgeschlossen, die 1.700 Hektar im Kerngebiet des Projekts Target IV abdeckt und eine äußerst detaillierte topografische Karte erstellt, die bei der weiteren Abgrenzung der Explorationsziele helfen soll. Mit Hilfe von Schneckenbohrungen werden neue Gebiete auf mögliche Erweiterungszonen südwestlich der Kernzone Target IV untersucht. Die während dieser Arbeitskampagne gesammelten Daten werden zur Erstellung einer ersten Mineralressourcenschätzung (MRE) auf Ziel IV verwendet.

Das Unternehmen wird in den kommenden Monaten auch erste metallurgische und bergbautechnische Untersuchungen durchführen, um festzustellen, ob die Abtrennung mit den bekannten traditionellen Verfahren für diese Gebiete möglich ist. Zusätzlich zu der RC-Bohrkampagne des Unternehmens meldete das Unternehmen erhebliche Fortschritte durch umfangreiche Schneckenbohrungen, um die Erweiterungszonen im Projektgebiet Target IV weiter abzugrenzen. Bis heute wurden insgesamt 45 Bohrungen erfolgreich abgeschlossen.

Jedes dieser Löcher wurde strategisch positioniert, um ein umfassendes Verständnis der potenziellen Erweiterungszonen südwestlich der primären Zielzone zu erhalten.