1957 & Co. (Hospitality) Limited gab eine Gewinnprognose für das am 31. Dezember 2019 endende Geschäftsjahr ab. Der Verwaltungsrat der Gesellschaft gab bekannt, dass auf der Grundlage einer vorläufigen Prüfung des ungeprüften konsolidierten Jahresabschlusses der Gesellschaft und anderer Informationen, die dem Verwaltungsrat derzeit zur Verfügung stehen, erwartet wird, dass die Gruppe einen Anstieg des Nettoverlustes nach Steuern für den Berichtszeitraum im Vergleich zum Nettoverlust nach Steuern für den entsprechenden Zeitraum im Jahr 2018 verzeichnen wird. Der Anstieg der Verlustposition der Gruppe für den Berichtszeitraum ist hauptsächlich auf die Wertminderung der Sachanlagen der beiden Restaurants des Unternehmens, nämlich des Mango Tree (YOHO) Restaurant und des Ta-Ke Japanese Restaurant, zurückzuführen, die derzeit auf insgesamt etwa 10 bis 15 Mio. HKD geschätzt wird. Das Mango Tree (YOHO) Restaurant und das Ta-Ke Japanese Restaurant wurden am 19. Juli 2017 bzw. am 28. März 2018 eröffnet, und die Wertminderungen werden nach der Wertminderungsprüfung auf der Grundlage der jeweiligen Prognose angegeben, bei der unter anderem (i) die kumulierten Betriebsverluste der jeweiligen Restaurants und (ii) der erwartete Anstieg der Betriebsverluste für diese Restaurants mit einer sehr geringen Chance auf eine Rückkehr in die Gewinnzone unter Berücksichtigung des Beginns gesellschaftlicher Veranstaltungen in der zweiten Jahreshälfte 2019 und des ersten jährlichen Rückgangs des realen Bruttoinlandsprodukts in Hongkong seit 2009 berücksichtigt wurden. Dementsprechend hat der Verwaltungsrat eine Wertminderung der Sachanlagen in einer Gesamthöhe von etwa 10 bis 15 Mio. HKD für die beiden Restaurants in Betracht gezogen. Der Vorstand möchte betonen, dass es sich bei den Wertminderungen um nicht zahlungswirksame Posten handelt, die sich nicht auf den Cashflow der Gruppe auswirken. Auf der Grundlage der letzten ungeprüften Informationen, die derzeit verfügbar sind, geht der Verwaltungsrat davon aus, dass es abgesehen von den negativen Auswirkungen der vorgenannten Wertminderungen keine wesentlichen Schwankungen in den Betriebsergebnissen der Gruppe für das am 31. Dezember 2019 endende Jahr im Vergleich zu 2018 geben wird.