US-Dollar gibt nach Erzeugerpreisen und Arbeitslosenanträgen nach

Der Dollar ist am Donnerstag gefallen, nachdem die US-Erzeugerpreise für März schwächer als erwartet ausgefallen waren. Dies hat die Sorgen der Märkte über eine anhaltende Inflation teilweise gemildert und deutet darauf hin, dass Zinssenkungen durch die Federal Reserve immer noch fest auf dem Tisch liegen.

Die Daten zeigten, dass der Erzeugerpreisindex (PPI) im März im Vergleich zum Vormonat um 0,2% gestiegen war, während von Reuters befragte Ökonomen einen Anstieg um 0,3% erwartet hatten. Im Jahresvergleich stieg er um 2,1% gegenüber einem geschätzten Wachstum von 2,2%.

Einem separaten Bericht zufolge lag die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den USA in der Woche zum 6. April bei 211.000 gegenüber einer Prognose von 215.000 Anträgen.

Der Dollar rutschte nach den Daten unter 153 Yen und notierte zuletzt bei 152,94, ein Minus von 0,2%.

Der Dollar-Index lag leicht niedriger bei 105,13.