CHEMNITZ (dpa-AFX) - "Freie Presse" zu Atomwaffenverbotsvertrag:

"Die Erklärung von Verweigerer Deutschland, der neue Vertrag führe nur zu einer Fragmentierung und realen Schwächung internationaler Abrüstungsbemühungen, klingt wie Hohn. Die atomare Abrüstung steckt seit 20 Jahren in der Krise. Der Vertrag zur Kontrolle der Mittelstreckenraketen ist Geschichte, New Start steht auf der Kippe, der Geist gegenseitigen Vertrauens ist vom Misstrauen aufgezehrt. Was bleibt, ist die Hoffnung, dass die Ächtung von Atomwaffen solch einen politischen Druck erzeugt, dass die Welt irgendwann zur Abrüstung gezwungen ist. Träumen darf man."/al/DP/he