hat sich mit der französischen Staatsanwaltschaft auf einen Vergleich in Höhe von 230 Millionen Euro im Zusammenhang mit früheren grenzüberschreitenden Private-Banking-Dienstleistungen geeinigt. Neben einer Gewinnabschöpfung über 65,6 Millionen Euro sind 115 Millionen Euro Schadensersatz an den französischen Staat sowie die Zahlung von weiteren 57,4 Millionen Euro darin enthalten. Strafrechtliche Verantwortung übernimmt das Institut nach eigenen Angaben nicht.

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will angesichts aktueller Probleme "umgehend" 4.000 Stellen streichen. Konzernchef Roy Jakobs kündigte den Abbau in einer Aktionärsmitteilung an. Das Unternehmen stehe "vor zahlreichen Herausforderungen und unsere Ergebnisse spiegeln dies wider". Der niederländische Medizintechnikkonzern hatte am Morgen einen unerwartet hohen Verlust für das dritte Quartal ausgewiesen.

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hat im dritten Quartal einen Nettoverlust hinnehmen müssen und damit die Markterwartungen verfehlt. Als Gründe führt der niederländische Gesundheitstechnologiekonzern anhaltende operative Herausforderungen und Lieferkettenprobleme an, sowie ein sich verschlechterndes makroökonomisches Umfeld. Zudem gebe es anhaltende Unsicherheiten in China im Zusammenhang mit Corona-Maßnahmen. Diese dürften jedoch teilweise durch Produktivitäts- und Preismaßnahmen ausgeglichen werden.


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October 24, 2022 07:11 ET (11:11 GMT)