Britische Aufsichtsbehörde warnt Kryptounternehmen, sich auf strengere Regeln für Werbung vorzubereiten

Die britische Finanzaufsichtsbehörde hat am Montag Kryptounternehmen gewarnt, sich auf strengere Regeln für die Werbung im Laufe des Jahres vorzubereiten und gewarnt, dass Verstöße bis zu zwei Jahre Gefängnis bedeuten können.

"Alle Unternehmen, die Kryptowährungen an britische Verbraucher vermarkten, einschließlich Unternehmen mit Sitz in Übersee, werden bald die neuen britischen Vorschriften für Finanzwerbung einhalten müssen", so die Financial Conduct Authority in einer Erklärung. "Die Unternehmen müssen sich jetzt auf diese Regelung vorbereiten. Wir werden hart gegen Firmen vorgehen, die gegen diese Anforderungen verstoßen."