Der Sprecher sagte, dass die Gespräche mit den Arbeitnehmervertretern noch nicht begonnen hätten und bezeichnete den geplanten Stellenabbau als geplant, aber noch nicht abgeschlossen.

Als Hauptgrund für den Schritt, der allein in Deutschland 950 Entlassungen vorsieht, wird die deutlich langsamer als erwartet verlaufende Entwicklung des vollautomatisierten Fahrens genannt, berichtete das Handelsblatt.

"Eine schwache Konjunktur und eine hohe Inflation, unter anderem verursacht durch gestiegene Energie- und Rohstoffkosten, verlangsamen derzeit den Übergang", so das Unternehmen in einer Erklärung.

Die Mitarbeiter der betroffenen Sparte seien gestern Nachmittag über die Pläne informiert worden, sagte die Sprecherin.