Die deutsche Regierung hat sich nicht sofort dazu geäußert.

Die Europäische Union hat im Dezember eine vorläufige Einigung über die Regeln für künstliche Intelligenz erzielt, die darauf abzielt, Leitplanken für die rasante Entwicklung der KI festzulegen und einen globalen Standard für die Regulierung der Technologie zu setzen.

Allerdings müssen alle EU-Gesetze von einem Ausschuss ratifiziert werden, in dem jedes Land einen Vertreter hat.

Die FDP, Juniorpartner in der unglücklichen Dreierkoalition des Sozialdemokraten Olaf Scholz mit den Grünen, hat nun ihre Einwände aufgegeben, wie vier mit der Entscheidung vertraute Quellen gegenüber Reuters sagten.

Die Partei ist ein starker Befürworter des Schutzes der bürgerlichen Freiheiten.