Virbac: Nettoergebnis der Aktionäre im Jahr 2023 weitgehend unverändert
Am 20. März 2024 um 10:43 Uhr
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Virbac veröffentlicht für das Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von 1247 Mio. Euro, was einem Anstieg von 2,5% im Vergleich zu 2022 und +4,9% bei konstantem Wechselkurs und Konsolidierungskreis entspricht.
Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit beläuft sich auf 185 Mio. Euro (+1,1%), während das Nettoergebnis (Anteil der Gruppe) mit 121,3 Mio. Euro nahezu unverändert bleibt (gegenüber 121,9 Mio. Euro im Jahr 2022).
'Für 2024 erwarten wir bei konstanten Wechselkursen und einem konstanten Konsolidierungskreis ein Verhältnis von bereinigtem Ebit zum Umsatz von rund 15% und ein Umsatzwachstum, das zum gegenwärtigen Zeitpunkt auf 4% bis 6% geschätzt wird', so das Unternehmen.
Virbac bekräftigt sein Ziel, bis 2030 eine bereinigte Ebit-Ratio von 20% zu erreichen.
Das Unternehmen fügt hinzu, dass der nächsten Hauptversammlung der Aktionäre die Ausschüttung einer Nettodividende von 1,32 E pro Aktie für das Geschäftsjahr 2023 vorgeschlagen wird.
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Virbac ist auf die Erforschung, Herstellung und Vermarktung von Tierarzneimitteln spezialisiert. Die Tätigkeit ist auf 2 Produktfamilien ausgerichtet: - Tierarzneimittel: Schädlingsbekämpfungsmittel, Impfstoffe, Antibiotika, Anästhetika, entzündungshemmende Medikamente, Mund-/Zahnpflegeprodukte, ophthalmologische und dermatologische Produkte für Hunde, Katzen, Pferde, Vögel, Nager usw. Die Gruppe bietet auch Lebensmittel und elektronische Identifizierungschips an; - Medikamente für die Viehzucht: Schädlingsbekämpfungsmittel und Antibiotika für Rinder, Schafe, Schweine, Geflügel usw. Der Nettoumsatz verteilt sich geographisch wie folgt: Frankreich (15,4%), Europa (26,2%), Lateinamerika (17,1%), Asien (16,4%), Nordamerika (13,2%), Pazifik (9,3%), Afrika und Naher Osten (2,4%).