Die Sherwin-Williams Company gab bekannt, dass sie mit einer virtuellen Feier den offiziellen Baubeginn für den neuen globalen Hauptsitz des Unternehmens markiert hat. Die 1.000.000 Quadratmeter große Anlage wird sich in der Innenstadt von Cleveland, Ohio, befinden und einen zweistöckigen Pavillon umfassen, der als Eingangsportal zum Public Square dient, sowie einen 36-stöckigen Büroturm und ein angeschlossenes mehrstöckiges Parkhaus. Der neue Hauptsitz ist Teil des umfassenden Building Company's Future-Projekts des Unternehmens, zu dem auch der Bau eines neuen Forschungs- und Entwicklungszentrums (F&E) mit einer Fläche von 600.000 Quadratmetern in Brecksville, Ohio, gehört, für das im Oktober 2021 offiziell der erste Spatenstich erfolgte. Sherwin-Williams plant, mindestens 600 Millionen Dollar in den Bau des Hauptsitzes und der F&E-Einrichtung zu investieren. Zusammen werden die beiden Einrichtungen mehr als 3.500 Mitarbeiter beherbergen und Platz für künftiges Wachstum bieten. Sherwin-Williams schätzt, dass im Laufe der Zeit mindestens 400 neue Arbeitsplätze in diesen Einrichtungen entstehen werden, was einem Zuwachs von 11 % der derzeitigen lokalen Belegschaft des Unternehmens entspricht. Viele dieser Arbeitsplätze werden Fachkräfte, Ingenieure und Chemiker umfassen. Der neue globale Hauptsitz soll bis Ende 2024 eröffnet werden und wird voraussichtlich 4.000 Arbeitsplätze im Baugewerbe schaffen. Sherwin-Williams hat sein Engagement für Inklusion, Vielfalt und Gleichberechtigung auf den Bau der beiden Anlagen ausgeweitet. Das Unternehmen hat ein strategisches, bewusstes und faires Verfahren zur Einbeziehung von Minderheiten, Frauen und kleinen Unternehmen entwickelt und führt dieses auch durch, was bereits zur Vergabe mehrerer Aufträge in Millionenhöhe geführt hat. Sherwin-Williams arbeitet weiterhin proaktiv mit führenden Persönlichkeiten der Gemeinde, der Stadt, des Landkreises und des Bundesstaates, lokalen Organisationen und Handelspartnern zusammen, um weitere Möglichkeiten der Beteiligung zu ermitteln, und rechnet damit, dass das Projekt in den nächsten drei Jahren beträchtliche Möglichkeiten für eine vielfältige Belegschaft bieten wird.