Statera Biopharma, Inc. meldet Ergebnis für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 30. Juni 2022
Am 28. Oktober 2022 um 14:50 Uhr
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Statera Biopharma, Inc. gab die Ergebnisse für das zweite Quartal und die sechs Monate bis zum 30. Juni 2022 bekannt. Für das zweite Quartal meldete das Unternehmen einen Nettoverlust von 3,49 Millionen USD gegenüber 6,61 Millionen USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus dem fortzuführenden Geschäft betrug 0,07 USD gegenüber 0,27 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,07 USD gegenüber 0,27 USD im Vorjahr. In den ersten sechs Monaten betrug der Nettoverlust 11,24 Millionen USD gegenüber 11,89 Millionen USD vor einem Jahr. Der unverwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen betrug 0,26 USD gegenüber 0,48 USD vor einem Jahr. Der verwässerte Verlust pro Aktie aus den fortzuführenden Geschäftsbereichen belief sich auf 0,26 USD gegenüber 0,48 USD vor einem Jahr.
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Statera BioPharma, Inc. ist ein biopharmazeutisches Unternehmen in der klinischen Phase. Das Unternehmen konzentriert sich auf die Entwicklung von Immuntherapien für Autoimmunerkrankungen, Neutropenie/Anämie, neu auftretende Viren und Krebserkrankungen auf der Grundlage einer proprietären Plattform, die das körpereigene Immunsystem wieder ins Gleichgewicht bringen und die Homöostase wiederherstellen soll. Es verfügt über eine Plattform von Toll-like-Rezeptor (TLR)-Agonisten mit TLR4- und TLR9-Antagonisten und den TLR5-Agonisten Entolimod und GP532. Das Unternehmen entwickelt Therapien, die bei Patienten direkt eine robuste und dauerhafte Reaktion von Antigen-spezifischen Killer-T-Zellen und Antikörpern auslösen und so die wichtige Immunabwehr gegen Autoimmun-, Entzündungs- und Infektionskrankheiten sowie Krebs aktivieren sollen. Das Unternehmen verfügt über klinische Programme für Morbus Crohn (STAT-201), Hämatologie (Entolimod), Bauchspeicheldrüsenkrebs (STAT-401) und COVID-19 (STAT-205) sowie eine potenzielle Erweiterung auf Fibromyalgie und Multiple Sklerose.