Spie gab am Donnerstag bekannt, dass sie ausgewählt wurde, um die Automatisierung eines Pilotforschungsprojekts der Technischen Universität Dresden (Deutschland) zu übernehmen.

Der Ingenieurkonzern erklärte, dass er von der TU Dresden beauftragt wurde, eine Anlage zu automatisieren, die ein wasserstoffreiches Synthesegas aus Verbundabfällen herstellen soll.

Ziel des Projekts, das von der Sächsischen Aufbaubank und der Sächsischen Aufbaubank (SAB) finanziert wird, ist die Umwandlung von Pyrolysegas in wasserstoffhaltiges Synthesegas, für das es einen wachsenden Markt gibt.

Spie erklärt, dass es die Sensoren sowie die Regelungs- und Steuerungstechnologie für die Anlage installiert und das Automatisierungssystem programmiert hat, das die physikalischen Parameter verarbeitet und sie in einem Steuerungsinstrument anzeigt.

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