Sitka Gold Corp. meldete die endgültigen Untersuchungsergebnisse von 5 Diamantbohrlöchern (DDRCCC-21-016 bis DDRCCC-21-020) aus dem Sommerexplorationsprogramm 2021 des Unternehmens auf seinem Goldprojekt RC. Das Unternehmen schloss während der Explorationsperiode 2021 ein Diamantbohrprogramm mit 15 Löchern und 5.000 Metern in der Zone Saddle-Eiger auf dem Goldprojekt RC ab. Die Untersuchungsergebnisse von allen 15 Bohrlöchern (DDRCCC-21-007 bis DDRCCC-21-021) liegen nun vor. DDRCCC-21-016 und -017 wurden in der Zone Eiger gebohrt. Die Bohrlöcher DDRCCC-21-018 bis DDRCCC-21-020 wurden in der Zone Saddle Ridge gebohrt, etwa 750 Meter östlich der Zone Saddle West, wo DDRCCC-21-021 (Loch 21) 220,1 Meter mit 1,17 g/t Gold von der Oberfläche aus durchteuft wurde, und 1.000 Meter westlich der Zone Eiger. Alle Ergebnisse des Sommerbohrprogramms 2021 sind nun eingetroffen und veröffentlicht worden. Die Mobilisierung für ein Winter-Diamantbohrprogramm 2022 auf dem Projekt ist derzeit im Gange; die Bohrungen werden voraussichtlich Ende dieses Monats beginnen, um die Ergebnisse von Bohrloch 21 weiterzuverfolgen. Bohrloch DDRCCC-21-016 wurde in der Zone Eiger auf einem Abschnitt mit und 100 Meter oberhalb von DDRCCC-21-012 gebohrt, das 419,0 Meter mit 0,67 g/t Gold und 200 Meter oberhalb von DDRCCC-21-013 durchteufte, das 213,0 Meter mit 0,45 g/t Gold durchteufte. Das Bohrloch wurde mit einem Kragen versehen und blieb über seine gesamte Länge in der Dioriteinheit Eiger. Vom oberen Ende des Bohrlochs bei 3,0 Metern bis 161,0 Meter in einem 158,0 Meter langen Abschnitt mit einem Gehalt von 0,33 g/t Gold wurde eine beträchtliche Mineralisierung in Form von Quarzadern angetroffen; danach war die Dichte der Adern eher sporadisch. Bohrloch DDRCCC-21-017 wurde ebenfalls in der Zone Eiger 55 Meter nordöstlich von Bohrloch DDRCCC-21-016 gebohrt. Dieses Bohrloch stieß auf zahlreiche postmineralische Verwerfungen in einem geringen Winkel zur Kernachse, die aus Tonfugen und mit Kalzit verheilten Fugen-Brekzienzonen bestehen. Das Bohrloch wurde aufgrund der schlechten Bodenbedingungen, die durch das Bohren dieser Verwerfungen in einem geringen Winkel verursacht wurden, vor der Zieltiefe abgebrochen. Die Mineralisierung bestand aus Abschnitten mit blättrigen Quarzgängen unterschiedlicher Dichte mit begleitenden Sulfidmineralien und ergab einen gewichteten Durchschnittswert von 0,13 g/t Gold über die gesamte Länge des Bohrlochs von 162,5 Metern. Bohrloch DDRCCC-21-018 befindet sich in der Saddle-Ridge-Zone, etwa 1.000 Meter westlich der Eiger-Zone, und war ein 80 Meter langer Rücksprung von Loch DDRCCC-20-001, das 84,8 Meter mit 0,52 g/t Gold ergab. Dieses Bohrloch wurde in metasedimentärem Gestein gebohrt und stieß auf mehrere Intrusionsschwellen und -zacken aus megakristischem Feldspatgranit vom Typ Saddle. Die Goldmineralisierung steht in Zusammenhang mit flächigen Quarzgängen und ist im Allgemeinen in und neben der Intrusionseinheit am besten entwickelt. Dieses Bohrloch ergab einen gewichteten Durchschnittsabschnitt von 86,9 Metern mit 0,36 g/t Gold von 42,1 Metern bis 129,0 Metern im Bohrloch, der mehrere höhergradige Zonen umfasst. Dieses Bohrloch wurde aufgrund eines technischen Versagens, das durch Permafrost verursacht wurde, vor Erreichen der Zieltiefe abgebrochen und anschließend mit dem Bohrloch DDRCCC-21-019 zusammengeführt. Die Bohrung DDRCCC-21-019 wurde als Zwillingsbohrung zu DDRCCC-21-018 niedergebracht, die aufgrund eines technischen Defekts am Bohrgerät vor Erreichen der Zieltiefe abgebrochen werden musste. Die in diesem Bohrloch angetroffene Geologie stimmt mit den Ergebnissen von Bohrloch DDRCCC-21-018 überein, ergab jedoch bessere Goldgehalte mit einem gewichteten Durchschnittsabschnitt von 80,0 Metern mit einem Gehalt von 0,59 g/t Gold, einschließlich eines Vorkommens von sichtbarem Gold in einem Abschnitt mit einem Gehalt von 39,20 g/t Gold über 0,3 Meter. Bohrloch DDRCCC-21-020 wurde nördlich auf derselben Abschnittslinie wie die Bohrlöcher DDRCCC-20-001 und DDRCCC-21-018 und -019 gebohrt und unmittelbar südlich von DDRCCC-21-018 und -019 angelegt. Das Bohrloch erreichte aufgrund schlechter Bodenbedingungen nicht die Zieltiefe und durchschnitt nicht die Projektion der Hauptschwelle aus megakristischem Feldspatgranit, die mit den höheren Goldgehalten in den Bohrungen DDRCCC-20-001 und DDRCCC-21-018 und -019 in Zusammenhang steht. Es wurden keine signifikanten Mineralisierungszonen angetroffen.