Serabi Gold plc gab ein Explorations-Update zu seinen Aktivitäten auf dem Kupferprojekt Matilda (Matilda") in der Region Tapajos im Bundesstaat Para im Norden Brasiliens. Matilda wird im Rahmen der Explorationsallianz zwischen Serabi und Vale SA erkundet. Das Bohrprogramm 2023 im Gebiet Matilda begann im April und wurde im November mit insgesamt 7.597,21 Metern aus 21 Bohrlöchern in zwei Phasen abgeschlossen.

Die erste Phase umfasste die Bohrlöcher 23-MT-001 bis 23-MT-010 und die zweite Phase die Bohrlöcher 23-MT-011 bis 23-MT-021. Die Bohrungen konzentrierten sich auf die Hauptanomalie der Bodengeochemie von Matilda, die zunächst im Jahr 2022 mit drei Explorationsbohrungen getestet wurde. Bis heute hat das Unternehmen die Ergebnisse von 19 der 21 bei Matilda durchgeführten Bohrungen erhalten, von denen 12 vielversprechende Gehalte von über 0,2 % Kupfer ("Cu") in Bohrlochabschnitten von mehr als 10 m lieferten.

Zu den bedeutenden Abschnitten der zweiten Bohrphase gehören. Zusätzlich zu dieser Zone ist das System nach NW, SE und in der Tiefe offen. Diese potenziellen Mengen und Gehalte sind jedoch konzeptioneller Natur, da noch keine ausreichenden Explorationsarbeiten durchgeführt wurden, um eine Mineralressource zu definieren, und es ist ungewiss, ob eine Mineralressourcenschätzung erstellt werden kann.

Neben Matilda untersucht das Unternehmen weiterhin andere Kupfer-/Goldsysteme in der gleichen geologischen Umgebung mit Anomalien und positiven Explorationsergebnissen, insbesondere in den Zielgebieten Ganso und Cinderela. Die geologische Charakterisierung von Matilda als alkalisches Porphyrsystem hilft bei der Festlegung der Explorationsstrategie und lässt vermuten, dass weitere Ergebnisse durch tiefere Bohrungen erzielt werden können. Darüber hinaus bringt die Entdeckung neuer potenzieller Porphyrsysteme bei Ganso und Cindere La, zusätzlich zu den anderen Entdeckungen in der Region, die Tapajos-Provinz als aufstrebende Kupferprovinz im Norden Brasiliens voran, und die Qualitätsdaten versetzen das Unternehmen in eine ideale Position, um davon zu profitieren.

Das Engagement des Unternehmens in der Basismetallnachfrage durch die Vale-Allianz sowie das Wachstum der Goldproduktion vor allem bei Coringa positionieren das Unternehmen gut, und wir freuen uns auf ein spannendes Jahr 2024. Detaillierte Ergebnisse und technische Diskussion: Das Phase-2-Bohrprogramm konzentrierte sich auf die Evaluierung der Ausdehnung des mineralisierten Systems auf dem Matilda-Prospekt sowie auf die Identifizierung von Schlüsselexplorationsvektoren, die genutzt werden können, um eine höhergradige Mineralisierung anzupeilen. 23-MT-021 wurde unterhalb der Löcher 23-MT-004 und 23-MT-006 gebohrt, um die Zone in der Tiefe zu erproben, und die Untersuchungsergebnisse stehen noch aus.

Das System ist nach Westen, Osten, Norden und in der Tiefe weiterhin offen und die Größe des Systems konnte durch die Bohrungen noch nicht abgegrenzt werden. Die Standorte der Bohrlöcher über dem magnetischen Bild zeigen einen 1200 Meter langen, nordwestlich ausgerichteten Entmagnetisierungstrend. Porphyrähnliche Adern und Alterationen wurden in jedem Bohrloch entdeckt, sogar in den Bohrlöchern ohne signifikante Abschnitte, was auf die Größe des Systems hinweist.

Die Ergebnisse des Programms 2023 in Verbindung mit dem Ausmaß der geochemischen Anomalie an der Oberfläche deuten auf das Potenzial für hochgradige Kernzonen mit mehreren "Ausläufern" innerhalb eines breiten Alterationshalos hin. Diese potenziellen Mengen und Gehalte sind jedoch konzeptioneller Natur, da noch keine ausreichenden Explorationsarbeiten durchgeführt wurden, um eine Mineralressource zu definieren, und es ist ungewiss, ob eine Mineralressourcenschätzung durchgeführt werden kann. Das Phase-2-Bohrprogramm konzentrierte sich auf die Evaluierung der Ausdehnung des mineralisierten Systems auf dem Matilda-Prospekt sowie auf die Identifizierung wichtiger Explorationsvektoren, die für die Erkundung einer höhergradigen Mineralisierung genutzt werden können. 23-MT-021 wurde unterhalb der Löcher 23-MT-001 und 23-MT-006 gebohrt, um die Zone in der Tiefe zu erproben, und die Untersuchungsergebnisse stehen noch aus.

Das System setzt sich in Richtung Westen, Osten, Norden und in der Tiefe fort. Das System ist nach Westen, Osten, Norden und in der Tiefe weiterhin offen und die Bohrungen haben die Größe des Systems noch nicht abgegrenzt. Standorte der Bohrlöcher über dem magnetischen Bild mit einer Länge von 1200 Metern.

Bohrlochstandorte über den magnetischen Bildern über dem magnetischen Bild, das einen 1200 Meter langen, nordwestlich ausgerichteten DemagNetisationstrend zeigt. Standorte der Bohrlöcher über dem Modell der magnetischen Suszeptibilität. Die Ergebnisse des Bohrlochs 21 stehen noch aus, aber die Kernaufzeichnungen weisen auf anomale Sulfide in der Zone hin.